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Penzgasse

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Brouillon-Karte 1828-050 © Historisches Archiv der Stadt Köln

Die Penzgasse ist vermutlich an Sapientia angelehnt, die lateinische Form der griechischen Sophia, und verweist wahrscheinlich auf eine frühere Hausbesitzerin, 13. Jh., die Bierbrauerin (!) Sapientia im Eckanwesen Am Ufer 41, Kreuterkarte 337-96.

Die Penzgasse existiert heute nicht mehr, sie befand sich dort, wo heute die Bundesbahndirektion steht zwischen Goldgasse und Servasgasse.

Frühere Bezeichnungen Loregaze (mhd. Lower = Gerber) und auch weitere spätere Bezeichnungen weisen sie als eine Handwerkergasse der Gerber aus.

Im Mercatorplan finden wir sie als 'Die pensgaß'.

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