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August Bebel: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Vater Gottlieb dient als Unteroffizier bei der dritten Kompanie des 25. Königlichen Infanterieregiments.
 
Sein Vater Gottlieb dient als Unteroffizier bei der dritten Kompanie des 25. Königlichen Infanterieregiments.
 
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Nach des Vaters frühen Tod 1844 heiratet die Mutter den Zwillingsbruder ihres Mannes und zieht um nach Freimersdorf bei Brauweiler, wo Augusts Stiefvater Aufseher im Arbeits-Arresthaus ist. Nachdem auch der Stiefvater früh stirbt, ziehen August und seine Mutter nach Wetzlar, wo er eine Drechslerlehre absolviert. Hier erlebvt er auch die 1848er Bewegung.
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Nach des Vaters frühen Tod 1844 heiratet die Mutter den Zwillingsbruder ihres Mannes und zieht um nach Freimersdorf bei Brauweiler, wo Augusts Stiefvater Aufseher im Arbeits-Arresthaus ist. Nachdem auch der Stiefvater früh stirbt, ziehen August und seine Mutter nach Wetzlar, wo er eine Drechslerlehre absolviert. Hier erlebt er auch die 1848er Bewegung.
  
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[[Datei:August Bebel-Gedenktafel--Kasemattenstraße 8.jpg|mini|August Bebel Gedenktafel in Deutz (Köln) Kasemattenstraße 8]]
 
Der spätere sozialdemokratische Arbeiterführer stirbt am 13. August 1913 in Passugg in der Schweiz.<ref>Peter Fuchs: Chronik zur Geschichte der Stadt Köln, Bd.2, Greven-Verlag, Köln</ref>
 
Der spätere sozialdemokratische Arbeiterführer stirbt am 13. August 1913 in Passugg in der Schweiz.<ref>Peter Fuchs: Chronik zur Geschichte der Stadt Köln, Bd.2, Greven-Verlag, Köln</ref>
 
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Version vom 25. Dezember 2019, 00:04 Uhr

August Bebel

August Bebel * 22.02.1840 in Köln-Deutz + 13.08.1913 in Passugg/Schweiz

In einer der Kasematten der Festung Deutz kommt Ferdinand August Bebel zur Welt. Sein Vater Gottlieb dient als Unteroffizier bei der dritten Kompanie des 25. Königlichen Infanterieregiments.

Geburtseintrag im Garnisonskirchenbuch 1840

Nach des Vaters frühen Tod 1844 heiratet die Mutter den Zwillingsbruder ihres Mannes und zieht um nach Freimersdorf bei Brauweiler, wo Augusts Stiefvater Aufseher im Arbeits-Arresthaus ist. Nachdem auch der Stiefvater früh stirbt, ziehen August und seine Mutter nach Wetzlar, wo er eine Drechslerlehre absolviert. Hier erlebt er auch die 1848er Bewegung.

August Bebel Gedenktafel in Deutz (Köln) Kasemattenstraße 8

Der spätere sozialdemokratische Arbeiterführer stirbt am 13. August 1913 in Passugg in der Schweiz.[1]

  1. Peter Fuchs: Chronik zur Geschichte der Stadt Köln, Bd.2, Greven-Verlag, Köln