Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern. Weitere Informationen

Altes Köln

Benediktinerinnenkloster St. Agatha: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung)
(Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung)
Zeile 1: Zeile 1:
 
[[Datei:Mercatorplan-1571-Ausschnitt-StAgatha.jpg|mini|00px|Mercatorplan, 1517 - Ausschnitt, Das Kloster St. Agatha]]
 
[[Datei:Mercatorplan-1571-Ausschnitt-StAgatha.jpg|mini|00px|Mercatorplan, 1517 - Ausschnitt, Das Kloster St. Agatha]]
[[Datei:StAgatha-Lageplan-Arntz-1929.jpg|mini|400px|St. Agatha], Lageplan]
+
[[Datei:StAgatha-Lageplan-Arntz-1929.jpg|mini|400px|St. Agatha, Lageplan]]
 
[[Datei:StAgatha-Ostansicht-Arntz-1929.jpg|mini|400px|St. Agatha, Ostansicht]]
 
[[Datei:StAgatha-Ostansicht-Arntz-1929.jpg|mini|400px|St. Agatha, Ostansicht]]
 
=== Zur Kirche St. Agatha ===
 
=== Zur Kirche St. Agatha ===

Version vom 17. Februar 2022, 18:44 Uhr

Mercatorplan, 1517 - Ausschnitt, Das Kloster St. Agatha
St. Agatha, Lageplan
St. Agatha, Ostansicht

Zur Kirche St. Agatha

St. Agatha war zunächst nach seiner Gründung Anfang des 14. Jahrhunderts ein Augustinerinnenkloster, ab 1459 ein Benediktinerinnenkloster.

Das Kloster lag an der heutigen Straße An St. Agatha. Zu seiner Gründungszeit hieß diese Straße noch Huntsgasse.[1]

Eckdaten zu St. Agatha

Patrozinium St. Agatha
Orden/Stift Augustinerinnen // seit 1459 Benediktinerinnen
Gründung vor 1313
Aufhebung 1802

Einzelhinweise

  1. Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Benediktinerinnenkloster S. Agatha. In: Paul Clemen/Hans Vogts/Fritz Witte (Hg.): Die Kunstdenkmälerder Rheinprovinz. Bd. 7, III. Abt., Düsseldorf 1937, S. 248–252