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Altes Köln

Bleipförtchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das mittelalterliche '''Bleipförtchen''' war ein kleiner Tordurchgang der rheinseitigen [[Mittelalterliche Stadtmauer|Stadtbefestigung]] Kölns.
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Das mittelalterliche '''Bleipförtchen''' (''dat blyportgz''<ref>{{Google-Buch|Autor=Sotzmann, J.D.F.|BuchID=qQtaAAAAcAAJ|Seite=32|Linktext=''Über des Antonius von Worms Abbildung der Stadt Köln aus dem Jahre 1531|Ort=Köln|Jahr=1819|Zusatz=S. 32}}</ref>) war ein kleiner Tordurchgang mit Rundbogen durch die rheinseitige [[Mittelalterliche Stadtmauer|Stadtbefestigung]] Kölns am Ende der [[Zugasse]]. Das „Bleipörzchen“ wurde ab 1378 erwähnt.
 
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   Festungsplan-1711-Bleipförtchen.jpg|Position des Bleipförtchens innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
 
   Festungsplan-1711-Bleipförtchen.jpg|Position des Bleipförtchens innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
 
   Blatt_2-Ausschnitt-Bleipförtchen.jpg|Bleipförtchen,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg|Panoramabild]] der Stadtmauer)
 
   Blatt_2-Ausschnitt-Bleipförtchen.jpg|Bleipförtchen,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg|Panoramabild]] der Stadtmauer)
  Birboum-Ausschnitt-Dreikönigentor-Bleipförtchen.jpg|Dreikönigentor (links) und Bleipförtchen (rechts),  Michel L. Birboum 1619 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Michel Birboum Colonia Agrippina.jpg|Panoramabild]])
 
 
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2022, 16:19 Uhr

Dreikönigenpforte (links) und Bleipförtchen (rechts, beschriftet), Michel L. Birboum 1619 (Ausschnitt aus einem Panoramabild)

Das mittelalterliche Bleipförtchen (dat blyportgz[1]) war ein kleiner Tordurchgang mit Rundbogen durch die rheinseitige Stadtbefestigung Kölns am Ende der Zugasse. Das „Bleipörzchen“ wurde ab 1378 erwähnt.

Galerie

Einzelnachweise

  1. Sotzmann, J.D.F.: Über des Antonius von Worms Abbildung der Stadt Köln aus dem Jahre 1531; Köln, 1819, S. 32