Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern. Weitere Informationen

Altes Köln

Deutschordenskommende St. Katharina: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „mini|St. Katharina - Mercatorplan 1571 Die '''Deutschordenskommende St. Katharina''' wurde…“)
(Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
[[Datei:Mercator St Katharina und St Johann Baptist Köln 1571.jpg|mini|St. Katharina - Mercatorplan 1571]]
 
[[Datei:Mercator St Katharina und St Johann Baptist Köln 1571.jpg|mini|St. Katharina - Mercatorplan 1571]]
Die '''Deutschordenskommende St. Katharina''' wurde nach einem Schreiben des Rates an den Papst im Jahre 1219 ein unmittelbar vor der alten Johannispforte am Schnittpunkt des alten Wallgrabens und der Severinstraße erbautes Oratoriuzm durch den Erzbischof Engelbert I. von Berg z'''u Ehren der h. Katharina''' geweiht und anschließend an das Bethaus von dem Kölner Bürger Heinrich Halverogge für den Ordensdienst ein '''Hospital''' errichtet.
+
Die '''Deutschordenskommende St. Katharina''' wurde nach einem Schreiben des Rates an den Papst im Jahre 1219 ein unmittelbar vor der alten Johannispforte am Schnittpunkt des '''alten Wallgrabens und der Severinstraße''' erbautes Oratorium durch den Erzbischof Engelbert I. von Berg z'''u Ehren der h. Katharina''' geweiht und anschließend an das Bethaus von dem Kölner Bürger Heinrich Halverogge für den Ordensdienst ein '''Hospital''' errichtet.
 +
[[Kategorie:Kirche]]

Version vom 20. Februar 2020, 21:44 Uhr

St. Katharina - Mercatorplan 1571

Die Deutschordenskommende St. Katharina wurde nach einem Schreiben des Rates an den Papst im Jahre 1219 ein unmittelbar vor der alten Johannispforte am Schnittpunkt des alten Wallgrabens und der Severinstraße erbautes Oratorium durch den Erzbischof Engelbert I. von Berg zu Ehren der h. Katharina geweiht und anschließend an das Bethaus von dem Kölner Bürger Heinrich Halverogge für den Ordensdienst ein Hospital errichtet.