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Deutschordenskommende St. Katharina: Unterschied zwischen den Versionen

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'''St. Katharina''' war die Kirche einer Kommende (Niederlassung) der [[https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschordenskommende_Koblenz|Ballei (Verwaltungsbezirk) Koblenz]] des Deutschen Ritterordens an der [[Severinsstraße]] im Kölner Stadtteil [[Altstadt-Süd]].
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'''St. Katharina''' war die Kirche einer Kommende (Niederlassung) der [[https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschordenskommende_Koblenz|Ballei (Verwaltungsbezirk) Koblenz]] des Deutschen Ritterordens an der [[Severinstraße]] im Kölner Stadtteil [[Altstadt-Süd]].
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
Die '''Deutschordenskommende St. Katharina''' wurde nach einem Schreiben des Rates an den Papst im Jahre 1219 ein unmittelbar vor der alten Johannispforte am Schnittpunkt des '''alten Wallgrabens und der Severinstraße''' erbautes Oratorium durch den Erzbischof Engelbert I. von Berg z'''u Ehren der h. Katharina''' geweiht und anschließend an das Bethaus von dem Kölner Bürger Heinrich Halverogge für den Ordensdienst ein '''Hospital''' errichtet.
 
Die '''Deutschordenskommende St. Katharina''' wurde nach einem Schreiben des Rates an den Papst im Jahre 1219 ein unmittelbar vor der alten Johannispforte am Schnittpunkt des '''alten Wallgrabens und der Severinstraße''' erbautes Oratorium durch den Erzbischof Engelbert I. von Berg z'''u Ehren der h. Katharina''' geweiht und anschließend an das Bethaus von dem Kölner Bürger Heinrich Halverogge für den Ordensdienst ein '''Hospital''' errichtet.
 
[[Kategorie:Kirche]]
 
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[[Kategorie:Ordens-Kommende]]
 
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Version vom 16. Mai 2022, 15:30 Uhr

St. Katharina - Mercatorplan 1571
Zeitungsartikel 1968

St. Katharina war die Kirche einer Kommende (Niederlassung) der [(Verwaltungsbezirk) Koblenz] des Deutschen Ritterordens an der Severinstraße im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd.

Geschichte

Die Deutschordenskommende St. Katharina wurde nach einem Schreiben des Rates an den Papst im Jahre 1219 ein unmittelbar vor der alten Johannispforte am Schnittpunkt des alten Wallgrabens und der Severinstraße erbautes Oratorium durch den Erzbischof Engelbert I. von Berg zu Ehren der h. Katharina geweiht und anschließend an das Bethaus von dem Kölner Bürger Heinrich Halverogge für den Ordensdienst ein Hospital errichtet.