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Deutschordenskommende St. Katharina: Unterschied zwischen den Versionen

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'''St. Katharina''' war die Kirche einer Kommende (Niederlassung) der [https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschordenskommende_Koblenz Ballei (Verwaltungsbezirk) Koblenz] des Deutschen Ritterordens an der [[Severinstraße]] im Kölner Stadtteil [[Altstadt-Süd]].
 
'''St. Katharina''' war die Kirche einer Kommende (Niederlassung) der [https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschordenskommende_Koblenz Ballei (Verwaltungsbezirk) Koblenz] des Deutschen Ritterordens an der [[Severinstraße]] im Kölner Stadtteil [[Altstadt-Süd]].
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==

Version vom 16. Mai 2022, 15:48 Uhr

St. Katharina mit Kommende Ende des 18. Jahrhunderts , Federzeichnung
St. Katharina, rechts daneben St. Johann Baptist ("Zint Jan") - Mercatorplan 1571

St. Katharina war die Kirche einer Kommende (Niederlassung) der Ballei (Verwaltungsbezirk) Koblenz des Deutschen Ritterordens an der Severinstraße im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd.

Geschichte

Die Deutschordenskommende St. Katharina wurde nach einem Schreiben des Rates an den Papst im Jahre 1219 ein unmittelbar vor der alten Johannispforte am Schnittpunkt des alten Wallgrabens und der Severinstraße erbautes Oratorium durch den Erzbischof Engelbert I. von Berg zu Ehren der h. Katharina geweiht und anschließend an das Bethaus von dem Kölner Bürger Heinrich Halverogge für den Ordensdienst ein Hospital errichtet.