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Altes Köln

Deutschordenskommende St. Katharina

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St. Katharina mit Kommende Ende des 18. Jahrhunderts , Federzeichnung
St. Katharina, rechts daneben St. Johann Baptist ("Zint Jan") - Mercatorplan 1571

St. Katharina war die Kirche einer Kommende (Niederlassung) der Ballei (Verwaltungsbezirk) Koblenz des Deutschen Ritterordens an der Severinstraße im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd.

Geschichte

Die Weihe der Kapelle St. Katharina der Deutschordenskommende lässt sich heute relativ genau auf den April 1216 datieren[1]. Aus dem Jahre 1219 stammt ein Schreiben des Kölner Rates an den Papst, nachdem unmittelbar vor der alten Johannispforte am Schnittpunkt des alten Wallgrabens und der Severinstraße ein Oratorium erbaut und durch den Erzbischof Engelbert I. von Berg der Hl. Katharina geweiht wurde. Neben diesem Bethaus wurde von dem Kölner Bürger Heinrich Halverogge ein Hospital für den Ordensdienst errichtet.

Einzelnachweise

  1. Artikel 800 Jahre Deutscher Orden in Köln auf der Webseite des Deutschen Ordens