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Gymnasium Laurentianum: Unterschied zwischen den Versionen

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An der Rechtsschule befanden sich ab 1569 drei Bursen, nämlich die 1430 gestiftete Kronenburse („Collegium Hervordianum“), die am 22. September 1438 gegründete Burse zum hl. Hieronymus („Collegium sancti Hieronymi“) und die 1140 in der Komödienstraße (damals „Smirstraße“) gegründete Laurentianerburse, die 1569 hierhin umzog. Diese Einrichtungen waren Häuser, deren Studenten als Stipendiaten meist die juristische Fakultät wählten.
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Das Laurentianer-Gymnasium ist zu finden in der Kreuterkarte [[:Datei:Kreuter 073.jpg|K 337-73-Rechtschule]]
 
Das Laurentianer-Gymnasium ist zu finden in der Kreuterkarte [[:Datei:Kreuter 073.jpg|K 337-73-Rechtschule]]

Version vom 9. Oktober 2022, 13:02 Uhr

Gymnasium Lauretianum
© Rheinisches Bildarchiv (rba_c019689, Ausschnitt)
Wappen der Familie de Groote, Stifter der Laurentiuskapelle

Die Hauskapelle St. Laurentius des Laurentianer-Gymnasiums befand sich in der Straße "An der Rechtschule" im Stadtteil Altstadt-Nord.

Ein Gönner des Laurentianums, Jakob de Groote (1664–1698), ein Sohn des Bürgermeisters Heinrich de Groote, stiftete der Schule eine Kapelle, die dem heiligen Laurentius geweiht wurde.

Quelle: Wikipedia

An der Rechtsschule befanden sich ab 1569 drei Bursen, nämlich die 1430 gestiftete Kronenburse („Collegium Hervordianum“), die am 22. September 1438 gegründete Burse zum hl. Hieronymus („Collegium sancti Hieronymi“) und die 1140 in der Komödienstraße (damals „Smirstraße“) gegründete Laurentianerburse, die 1569 hierhin umzog. Diese Einrichtungen waren Häuser, deren Studenten als Stipendiaten meist die juristische Fakultät wählten.

Quelle: [- "An der Rechtschule"]

Kreuterkarte

Das Laurentianer-Gymnasium ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-73-Rechtschule

Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten

Schreinsbezirk

VII S. Kolumba - das Gymnasium Laurentianum ist auf der Keussen-Karte nicht verzeichnet