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Altes Köln

Heiligkreuzkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kölner '''Heiligkreuzkapelle''' wurde erstmals 1344 im Schrein Airsbach, dem Bezirk der dort ansässigen Stifterfamilie Lyskirchen, erwähnt. Das kleine, mehrfach vor dem zeitlich bedingten Verfall gerettete Bauwerk wurde 1818 niedergelegt.
 
Die Kölner '''Heiligkreuzkapelle''' wurde erstmals 1344 im Schrein Airsbach, dem Bezirk der dort ansässigen Stifterfamilie Lyskirchen, erwähnt. Das kleine, mehrfach vor dem zeitlich bedingten Verfall gerettete Bauwerk wurde 1818 niedergelegt.

Version vom 25. September 2022, 18:48 Uhr

Die Kapelle am Kopfende der Zeughausstraße (1570–71)

Standort Ecke Zeughausstraße / Auf dem Berlich

Die Kölner Heiligkreuzkapelle wurde erstmals 1344 im Schrein Airsbach, dem Bezirk der dort ansässigen Stifterfamilie Lyskirchen, erwähnt. Das kleine, mehrfach vor dem zeitlich bedingten Verfall gerettete Bauwerk wurde 1818 niedergelegt.

Literatur

  • F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.; Köln, 1844 - Band 2, S. 283: Kreuzkapellen und Hospitäler (3)