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Altes Köln

Kapuzinerkloster (Machabäerstr.): Unterschied zwischen den Versionen

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* Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): ''Kapuzinerkloster (Machabäerstraße)''. In: Paul Clemen/Hans Vogts/Fritz Witte (Hg.): ''Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz''. Bd. 7, III. Abt., Düsseldorf 1937, S. 188-191
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Version vom 9. März 2022, 16:36 Uhr

Die Kapuziner sind ein franziskanischer Bettelorden. Der Name des Ordens leitet sich von der markanten Kapuze des Franziskanerhabits ab. Er gehört zu den franziskanischen Orden und bildet heute – neben den Franziskanern und den Minoriten – einen der drei großen Zweige des ersten Ordens des hl. Franziskus.

Die Kapuziner besaßen in Köln ein Kloster[1] auf der Machabäerstraße.

Eckdaten zum Kapuzinerkloster

Patrozinium St. Franziskus
Orden/Stift Kapuziner
Gründung 1611
Aufhebung 1802

Literatur

  • Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Kapuzinerkloster (Machabäerstraße). In: Paul Clemen/Hans Vogts/Fritz Witte (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, III. Abt., Düsseldorf 1937, S. 188-191

Einzelnachweise

  1. F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.; Köln, 1844, Band 2, S. 16-30: Die vormalige Kirche und das Kloster der Capuciner von der Regel des hl. Franziskus in Köln