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Das Haus bildet zusammen mit Nr. 53 ein Doppelhaus in der denkmalgeschützten [[Finnensiedlung]] in Köln-Höhenhaus. Am 14. Februar 1986 brannte das Holzhaus bis auf das Kellergeschoss ab. Die Außenfassade konnte zwar analog zu den übrigen Häusern wiederhergestellt werden, jedoch wurde das Haus 1997 aus der Denkmalliste (bisher Nr. 3812) gestrichen.<ref>Kölner Stadtanzeiger vom 7. Februar und 3./4. Mai 1986, zitiert nach Spiertz, Die Nachkriegszeit in Köln, S. 61; freundliche Mitteilung Stadtkonservator*in - Amt für Denkmalschutz und Denkmalpflege, Fr. Franziska Link, per E-Mail vom 11. März 2024.</ref> | Das Haus bildet zusammen mit Nr. 53 ein Doppelhaus in der denkmalgeschützten [[Finnensiedlung]] in Köln-Höhenhaus. Am 14. Februar 1986 brannte das Holzhaus bis auf das Kellergeschoss ab. Die Außenfassade konnte zwar analog zu den übrigen Häusern wiederhergestellt werden, jedoch wurde das Haus 1997 aus der Denkmalliste (bisher Nr. 3812) gestrichen.<ref>Kölner Stadtanzeiger vom 7. Februar und 3./4. Mai 1986, zitiert nach Spiertz, Die Nachkriegszeit in Köln, S. 61; freundliche Mitteilung Stadtkonservator*in - Amt für Denkmalschutz und Denkmalpflege, Fr. Franziska Link, per E-Mail vom 11. März 2024.</ref> | ||
| − | Die Zeitzeugen Erika B. schreibt in einer Rezension zu Spiertz, "was den Brand auf dem Lippeweg 1986 angeht, es war ... das Haus von Frau Koll. ... Frau Koll war alleinstehend und das Fernsehn implodierte. Sie warf eine Decke darüber, jedoch zog sie die Decke zu schnell wieder weg, so das die Vorhänge Feuer fingen | + | Die Zeitzeugen Erika B. schreibt in einer Rezension zu Spiertz, "was den Brand auf dem Lippeweg 1986 angeht, es war ... das Haus von Frau Koll. ... Frau Koll war alleinstehend und das Fernsehn implodierte. Sie warf eine Decke darüber, jedoch zog sie die Decke zu schnell wieder weg, so das die Vorhänge Feuer fingen und innerhalb von 20 Minuten das ganze Haus in Flammen stand.<ref>[https://www.amazon.de/Die-Nachkriegszeit-K%C3%B6ln-Finnenhaussiedlung-ZeitzeugInnen/dp/3865736750 Rezension von Erika B. vom 26. Mai 2013 auf amazon.de]</ref> |
| − | und innerhalb von 20 Minuten das ganze Haus in Flammen stand.<ref>[https://www.amazon.de/Die-Nachkriegszeit-K%C3%B6ln-Finnenhaussiedlung-ZeitzeugInnen/dp/3865736750 Rezension von Erika B. vom 26. Mai 2013 auf amazon.de]</ref> | ||
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=== Eigentümer und Bewohner === | === Eigentümer und Bewohner === | ||
Aktuelle Version vom 11. März 2024, 12:11 Uhr
Geschichte
Das Haus bildet zusammen mit Nr. 53 ein Doppelhaus in der denkmalgeschützten Finnensiedlung in Köln-Höhenhaus. Am 14. Februar 1986 brannte das Holzhaus bis auf das Kellergeschoss ab. Die Außenfassade konnte zwar analog zu den übrigen Häusern wiederhergestellt werden, jedoch wurde das Haus 1997 aus der Denkmalliste (bisher Nr. 3812) gestrichen.[1]
Die Zeitzeugen Erika B. schreibt in einer Rezension zu Spiertz, "was den Brand auf dem Lippeweg 1986 angeht, es war ... das Haus von Frau Koll. ... Frau Koll war alleinstehend und das Fernsehn implodierte. Sie warf eine Decke darüber, jedoch zog sie die Decke zu schnell wieder weg, so das die Vorhänge Feuer fingen und innerhalb von 20 Minuten das ganze Haus in Flammen stand.[2]
- ↑ Kölner Stadtanzeiger vom 7. Februar und 3./4. Mai 1986, zitiert nach Spiertz, Die Nachkriegszeit in Köln, S. 61; freundliche Mitteilung Stadtkonservator*in - Amt für Denkmalschutz und Denkmalpflege, Fr. Franziska Link, per E-Mail vom 11. März 2024.
- ↑ Rezension von Erika B. vom 26. Mai 2013 auf amazon.de