Liste profanierter Kirchen in Köln: Unterschied zwischen den Versionen
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* Köln, ''Kapelle Klein St. Martin'': Nachnutzung als Gaststätte und Veranstaltungsraum <ref><nowiki>https://www.14hundert60.de/</nowiki></ref> | * Köln, ''Kapelle Klein St. Martin'': Nachnutzung als Gaststätte und Veranstaltungsraum <ref><nowiki>https://www.14hundert60.de/</nowiki></ref> | ||
* Köln, Stadtteil Deutz, ''St. Heinrich'': 1967 erbaut, am 10. April 2010 profaniert, seit 2011 Nachnutzung als Mehrzwecksaal einer Wohneinrichtung für psychisch kranke Menschen <ref>http://www.glockenklaenge.de/orte/d/koeln_heinrich.html</ref><ref>http://www.koelner-wochenspiegel.de/rag-kws/docs/393454/kalk</ref> | * Köln, Stadtteil Deutz, ''St. Heinrich'': 1967 erbaut, am 10. April 2010 profaniert, seit 2011 Nachnutzung als Mehrzwecksaal einer Wohneinrichtung für psychisch kranke Menschen <ref>http://www.glockenklaenge.de/orte/d/koeln_heinrich.html</ref><ref>http://www.koelner-wochenspiegel.de/rag-kws/docs/393454/kalk</ref> | ||
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* Köln, Stadtteil Sülz, ''Zur Heiligen Familie'': auch Waisenhauskirche genannt, an Wohnungsgenossenschaft verkauft <ref>http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/166701</ref> | * Köln, Stadtteil Sülz, ''Zur Heiligen Familie'': auch Waisenhauskirche genannt, an Wohnungsgenossenschaft verkauft <ref>http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/166701</ref> | ||
* Köln, Stadtteil Zündorf, ''St. Joseph'' (Kapelle): 1887–89 erbaut, verkauft, Nachnutzung für kulturelle Zwecke <ref>http://www.klosterkapelle.de/</ref> | * Köln, Stadtteil Zündorf, ''St. Joseph'' (Kapelle): 1887–89 erbaut, verkauft, Nachnutzung für kulturelle Zwecke <ref>http://www.klosterkapelle.de/</ref> | ||
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Version vom 27. November 2019, 15:25 Uhr
Die Liste profanierter Kirchen in Köln führt Kirchen und Kapellen auf, die profaniert wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgewidmet, umgebaut oder abgerissen.
- Köln, Kapelle Klein St. Martin: Nachnutzung als Gaststätte und Veranstaltungsraum [1]
- Köln, Stadtteil Deutz, St. Heinrich: 1967 erbaut, am 10. April 2010 profaniert, seit 2011 Nachnutzung als Mehrzwecksaal einer Wohneinrichtung für psychisch kranke Menschen [2][3]
- Köln, Stadtteil Gremberghoven, Hl. Geist: 1955–57 erbaut, am 3. Juli 2005 an eine serbisch-orthodoxe Gemeinde übergeben [4]
- Köln, Stadtteil Holweide, St. Anno: 1974/75 erbaut, 2007/08 zu Altenheim mit Kapelle umgebaut [5][6]
- Köln, Stadtteil Niehl, St. Christophorus: 1954–59 erbaut, seit 1989 an die Armenische Kirche verpachtet [7]
- Köln, Stadtteil Rondorf, Hl. Drei Könige: 1900 erbaut, 1957 Turm zugefügt, 1987 profaniert, Nachnutzung als Wohn- und Bürogebäude eines Architekten [8]
- Köln, Stadtteil Seeberg, St. Markus: 2002 verkauft, seit 2008 Gebetshaus der griechisch-orthodoxen St.-Dimitrios-Gemeinde [9]
- Köln, Stadtteil Sülz, Zur Heiligen Familie: auch Waisenhauskirche genannt, an Wohnungsgenossenschaft verkauft [10]
- Köln, Stadtteil Zündorf, St. Joseph (Kapelle): 1887–89 erbaut, verkauft, Nachnutzung für kulturelle Zwecke [11]
Einzelnachweise
- ↑ https://www.14hundert60.de/
- ↑ http://www.glockenklaenge.de/orte/d/koeln_heinrich.html
- ↑ http://www.koelner-wochenspiegel.de/rag-kws/docs/393454/kalk
- ↑ http://www.st-maximilian-kolbe.de/hl-geist.html
- ↑ http://www.ksta.de/koeln/pflegeheim-in-ehemaliger-kirche,15187530,13404840.html
- ↑ http://www.az-sanktanno.de/
- ↑ http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/seelsorgebereich-mauniewei/ueber_uns/kirchorte/st_christophorus/
- ↑ http://www.bilderbuch-koeln.de/Fotos/71754
- ↑ http://www.ksta.de/koeln/metropolit-weihte-gebetshaus-ein,15187530,13261392.html
- ↑ http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/166701
- ↑ http://www.klosterkapelle.de/