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Altes Köln

Schorlingsgassenpforte: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Panorama_Köln-Schorlingsgassenpforte.jpg|mini|Schorlingsgassenpforte, Ausschnitt aus einem [[:Bild:Panorama_Köln.jpg|Panoramabild]] von Köln, Anton Woensam, 1531)]]
 
 
Das '''Schorlingsgassenpforte''' war ein Tor zur Rheinseite der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]] am Ende der ehemaligen Schorlingsgasse, Gasse der Schorlaker und des Webstoffgewerbes, ein Rheinzugang der heutigen Straße "[[Auf dem Brand]]". Anton Woensamsam deutet auf seinem Panoramabild von Köln ein Relief des Fußfalles Christi über dem Tor an.<ref>Vogts/Witte: ''Stadtbefestigungen''. In: Paul Clemen(Hg.): ''Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz''. Bd. 7, IV. Abt.:''Die profanen Denkmäler der Stadt Köln'', Düsseldorf 1930, S. 148</ref>.
 
Das '''Schorlingsgassenpforte''' war ein Tor zur Rheinseite der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]] am Ende der ehemaligen Schorlingsgasse, Gasse der Schorlaker und des Webstoffgewerbes, ein Rheinzugang der heutigen Straße "[[Auf dem Brand]]". Anton Woensamsam deutet auf seinem Panoramabild von Köln ein Relief des Fußfalles Christi über dem Tor an.<ref>Vogts/Witte: ''Stadtbefestigungen''. In: Paul Clemen(Hg.): ''Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz''. Bd. 7, IV. Abt.:''Die profanen Denkmäler der Stadt Köln'', Düsseldorf 1930, S. 148</ref>.
 
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Version vom 16. Dezember 2022, 18:22 Uhr

Das Schorlingsgassenpforte war ein Tor zur Rheinseite der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer am Ende der ehemaligen Schorlingsgasse, Gasse der Schorlaker und des Webstoffgewerbes, ein Rheinzugang der heutigen Straße "Auf dem Brand". Anton Woensamsam deutet auf seinem Panoramabild von Köln ein Relief des Fußfalles Christi über dem Tor an.[1].

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Einzelnachweise

  1. Vogts/Witte: Stadtbefestigungen. In: Paul Clemen(Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, IV. Abt.:Die profanen Denkmäler der Stadt Köln, Düsseldorf 1930, S. 148