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Schreinsbezirk IV S. Alban

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Schreinsbezirk St. Alban
Schreinsbezirk IV St. Alban ©KUMUMÜ
Schreinsbezirk IV St. Alban ©KUMUMÜ
Bezirk St. Alban mit Unterbezirken ©HAStK

Allgemeines

Ein kleiner Bezirk, der mit dem Pfarrbezirk St. Alban identisch war.

Im Süden durch die Pipinstraße und Augustinerplatz begrenzt, im Westen durch die Hohe Straße, im Norden durch Oben Marspforten und im Osten durch die Martinstraße begrenzt.

Die Zugänge des Viertels zum Markt und zum Hafen waren nur durch die Marspforte im Norden und die Pipinstraße im Süden möglich.

Die von Gürzenich hatten ihren Hof an der Martinstraße, an der Ecke zur Kaufhausstraße. Nach dem Verkauf durch Arnold von Gürzenich an Dietrich Gir im Jahr 1233 verblieb er im Besitz von Kölner Geschlechterangehörigen. 1443 hat dann der Rat an dieser Stelle ein Kauf- und Tanzhaus erbauen lassen.

Unterbezirke

Bis 1394 keine klaren Unterbezirke

  1. Vlotschiff
  2. Brandenburg
  3. Graloch

Schreinsbücher

Nr. Buch Laufzeit Blatt
74 Vlotschiff Augustinenses 1257-1403 85
75 Alt Vlotschiff 1261-1388 37
76 Muylboem 1259-1368 29
77 Vlotschiff 1403-1678 275
78 Vlotschiff 1683-1790 73
79 A domo Domicelli 1241-1378 43
80 Desuper muros 1248-1374 38
81 Santkule 1254-1374 46
82 Graloch 1374-1683 257
83 Graloch 1685-1798 94
84 Brandenburg 1256-1393 54
85 Brandenburg 1394-1648 250
86 Brandenburg 1649-1798 102
87 Vadimoniorum 1252-1378 15
88 Religiosorum 1527-1648 2
88a Knodenbuch 1698-1744
88b Knodenbuch 1700-1796
89 Zeichenbuch 1680-1698 31
90 Zeichenbuch 1694-1765 480
91 Zeichenbuch 1766-1798 242
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