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Zollpforte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Zollpforte''' (''die tol poertz'')<ref>{{Google-Buch|Autor=Sotzmann, J.D.F.|BuchID=qQtaAAAAcAAJ|Seite=33|Linktext=''Über des Antonius von Worms Abbildung der Stadt Köln aus dem Jahre 1531|Ort=Köln|Jahr=1819|Zusatz=S. 33}}</ref> war ein Tordurchgang zur Rheinseite der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]] am nördlichen Ende des [[Thurnmarkt|Thurnmarktes]]. Die Pforte wurde auch '''Volmerspforte''' oder '''Schmiedepforte''' - nicht zu verwechseln mit der weiter nördlich in Höhe des [[Buttermarkt|Buttermarktes]] gelegenen größeren [[Schmiedepforte]] - genannt.
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Die '''Zollpforte''' (''die tol poertz'')<ref>{{Google-Buch|Autor=Sotzmann, J.D.F.|BuchID=qQtaAAAAcAAJ|Seite=33|Linktext=''Über des Antonius von Worms Abbildung der Stadt Köln aus dem Jahre 1531|Ort=Köln|Jahr=1819|Zusatz=S. 33}}</ref> war ein Tordurchgang zur Rheinseite der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]] am nördlichen Ende des [[Thurnmarkt|Thurnmarktes]]. Die Pforte wurde auch '''Volmerspforte''' oder '''Schmiedepforte''' - nicht zu verwechseln mit der weiter nördlich in Höhe des [[Buttermarkt|Buttermarktes]] gelegenen größeren [[Schmiedepforte]] - genannt<ref>Vogts/Witte: ''Stadtbefestigungen''. In: Paul Clemen(Hg.): ''Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz''. Bd. 7, IV. Abt.:''Die profanen Denkmäler der Stadt Köln'', Düsseldorf 1930, S. 143</ref>.
  
 
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2022, 18:33 Uhr

Mercatorplan von 1571 mit Waschpforte und Zollpforte

Die Zollpforte (die tol poertz)[1] war ein Tordurchgang zur Rheinseite der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer am nördlichen Ende des Thurnmarktes. Die Pforte wurde auch Volmerspforte oder Schmiedepforte - nicht zu verwechseln mit der weiter nördlich in Höhe des Buttermarktes gelegenen größeren Schmiedepforte - genannt[2].

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Einzelnachweise

  1. Sotzmann, J.D.F.: Über des Antonius von Worms Abbildung der Stadt Köln aus dem Jahre 1531; Köln, 1819, S. 33
  2. Vogts/Witte: Stadtbefestigungen. In: Paul Clemen(Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, IV. Abt.:Die profanen Denkmäler der Stadt Köln, Düsseldorf 1930, S. 143