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Liste profanierter Kirchen in Köln

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Die Liste profanierter Kirchen in Köln führt Kirchen und Kapellen auf, die profaniert wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgewidmet, umgebaut oder abgerissen.

  • Köln, Kapelle Klein St. Martin: Nachnutzung als Gaststätte und Veranstaltungsraum [1]
  • Köln, Stadtteil Deutz, St. Heinrich: 1967 erbaut, am 10. April 2010 profaniert, seit 2011 Nachnutzung als Mehrzwecksaal einer Wohneinrichtung für psychisch kranke Menschen [2]
  • Köln, Stadtteil Gremberghoven, Hl. Geist: 1955–57 erbaut, am 3. Juli 2005 an eine serbisch-orthodoxe Gemeinde übergeben [3]
  • Köln, Stadtteil Holweide, St. Anno: 1974/75 erbaut, 2007/08 zu Altenheim mit Kapelle umgebaut [4][5]
  • Köln, Stadtteil Niehl, St. Christophorus: 1954–59 erbaut, seit 1989 an die Armenische Kirche verpachtet [6]
  • Köln, Stadtteil Rondorf, Hl. Drei Könige: 1900 erbaut, 1957 Turm zugefügt, 1987 profaniert, Nachnutzung als Wohn- und Bürogebäude eines Architekten [7]
  • Köln, Stadtteil Seeberg, St. Markus: 2002 verkauft, seit 2008 Gebetshaus der griechisch-orthodoxen St.-Dimitrios-Gemeinde [8]
  • Köln, Stadtteil Sülz, Zur Heiligen Familie: auch Waisenhauskirche genannt, an Wohnungsgenossenschaft verkauft [9]
  • Köln, Stadtteil Zündorf, St. Joseph (Kapelle): 1887–89 erbaut, verkauft, Nachnutzung für kulturelle Zwecke [10]
  • Köln, Stadtteil Niehl, Petrikirche Evangelische Kirche, entwidmet am 23. Juli 2023; danach Abriss und Neubau von Wohngebäuden[11]

Einzelnachweise

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