1768 als Tives Gäßchen überliefert, möglicherweise ein Stummelname von Matthäus.
Im Mittelalter als Frisingazze (1242), Vrysengasse (1343) und Vresengesgin (1415).
Diese Namen zeugen für die weitreichenden Kölner Handelsverbindungen.
Ein Anwohner Hellewicus Friso, ein Friese namens Hellwig, wohl ein Fernhändler, ist 1240 nachgewiesen.
Im den Adressbüchern ist die Tipsgasse als unbebaut eingetragen.
Im Adressbuch 1822 ist die Tipsgasse erstmalig aufgeführt mit den Hausnummern 2 und 4 aber ohne Bewohner.
Erstmalige Bewohner sind ab dem AB 1831 genannt (siehe auch Details zu den Häusern).
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