Dreikönigenpforte: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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Festungsplan-1711-Dreikönigenpforte.jpg|Dreikönigenpforte, Position der Dreikönigenpforte innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | Festungsplan-1711-Dreikönigenpforte.jpg|Dreikönigenpforte, Position der Dreikönigenpforte innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | ||
Blatt_2-Ausschnitt-Dreikönigenpforte.jpg|Dreikönigenpforte, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt) | Blatt_2-Ausschnitt-Dreikönigenpforte.jpg|Dreikönigenpforte, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg|Panoramabild]] der Stadtmauer) | ||
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Version vom 21. Januar 2022, 14:37 Uhr
Die mittelalterliche Dreikönigenpforte war ein kleiner Tordurchgang der rheinseitigen Stadtbefestigung Kölns. Sie wurde in den Quellen für das Jahr 1296 als „porta r(h)eni“ erstmals erwähnt. Sie ist nicht zu verwechseln mit dem erhaltenen Dreikönigenpförtchen an der nur wenige hundert Meter entfernten romanischen Kirche St. Maria im Kapitol.
Gallerie
Dreikönigenpforte, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem Panoramabild der Stadtmauer)
Weblinks
Artikel Dreikönigenpforte. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.