Altes Köln

Severinstor: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „mini|Severinstor, Feldseite - Gemälde von Jacob Schreiner“)
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
 
 
(13 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Jakob Scheiner Koeln Severinstor Feldseite.jpg|mini|Severinstor, Feldseite - Gemälde von Jacob Schreiner]]
[[Datei:Severinstorburg_Köln-0410.jpg|mini|Severinstor, 2017]]
[[Datei:Jakob Scheiner Koeln Severinstor Feldseite.jpg|mini|Severinstor, Feldseite - Gemälde von Jacob Schreiner, 1877]]
[[Datei:Severin_Thor,_Johann_Peter_Weyer_(Zeichnung)_und_Anton_Wünsch_(Lithografie),_1827.jpg|mini|Lithographie von 1827]]
Die '''Severinstorburg''' (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; lat. severus = streng, der Strenge), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch ''Vringspooz'' oder einfach ''Severinstor'' genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen Stadtmauer]] von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.
 
== Galerie ==
<gallery widths="220" heights="220">
  Festungsplan-1711-Severinstor.jpg|Severinstor, Position des Severinstores innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
  Blatt_2-Ausschnitt-Severinstor.jpg|Severinstor,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg|Panoramabild]] der Stadtmauer)
</gallery>
 
<gallery widths="220" heights="220">
Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_4.jpg|mini|Severinstor Innenseite, H.J. Wiethase, 1882
Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_7.jpg|mini|Severinstor Außenseite, H.J. Wiethase, 1882
Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_6.jpg|mini|Severinstor Seitenansichten, H.J. Wiethase, 1882
Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_5.jpg|mini|Severinstor Grundrisse, H.J. Wiethase, 1882
</gallery>
 
== Weblinks ==
{{Wikipedia-Link|Severinstorburg}}
 
== Kategorien ==
[[Kategorie:Bauwerk]]
[[Kategorie:Befestigungsanlage]]
[[Kategorie:Stadttor]]

Aktuelle Version vom 26. Oktober 2022, 17:34 Uhr

Severinstor, 2017
Severinstor, Feldseite - Gemälde von Jacob Schreiner, 1877
Lithographie von 1827

Die Severinstorburg (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; lat. severus = streng, der Strenge), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.

Galerie

Weblinks

Artikel Severinstorburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.


Kategorien

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.