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'''Heumarkt 20''' (früher 24, z. großen und kleinen Bär, z. schwarzen Bär): Haus z- Bär Lau , Buch Weinsberg, IV, S. 169. — Aus dem alten Köln, III, 5. — Lübke, Deutsche Renaissance, II, S. 459. — Keussen , Topogr. I, Sp. 29b. — Dehio , V, S. 295. — Bleistiftzg. v. De Noel, um 1840, Hist. Mus. A I 3/487 [989]. — Bleistiftzg. um 1880 v. Karl Kauf. — Bleistiftzg. v. L. Arntz, 1895, Denkmalsarchiv Bonn 4404. — Maßstäbl. Aufn. v. Gust. Krause, wie bei Nr. 16. Fig. 294. | |||
Im Jahre 1487 abgebrannt, 1492 neugebaut, 1593 abermals verbrannt und durch Georg Dellwigk wieder aufgebaut (Schreinsb. 9, v. 13. Sept., u. 20. v. 12. Okt. 1592), nach De Noels Angabe 1591 errichtet. Teilweise Erneuerung der Fassade im J. 1927. | |||
Guterhaltener Spätrenaissance-Giebel mit doppelter Volutenbildung und typischer Fensteranordnung; Erdgeschoßöffnungen verändert. Über dem Eingang ein großer und ein kleiner Bär als Hauszeichen. Krahnbalken mit Löwenkopf, der aus einer Volute herauswächst, vom Ende des 16. Jh.<ref>Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln, Bd.7-4, 1930</ref> | |||
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Version vom 14. Januar 2022, 17:26 Uhr
"zum Schwarzen Bären"
Eigentümer und Bewohner
Datum | Name | Beruf | Quelle |
---|---|---|---|
1797 | Mathias Paoli | Gastgeber und Wirth | AB Köln 1797 |
1822 | Pauli, Johann Cath., Witw. | Eigentümer, | AB Köln 1822 |
1835 | Pauli Johann Peter | Eigentümer, | AB Köln 1835 |
1854 | Vanderstein | Eigentümer, Gastwirth | AB Köln 1854 |
1862 | Eigentümer, | AB Köln 1862 | |
1888 | Eigentümer, | AB Köln 1888 | |
1898 | Eigentümer, | AB Köln 1898 | |
1901 | Eigentümer, | AB Köln 1901 | |
1905 | Eigentümer, | AB Köln 1905 | |
1931 | Eigentümer, | AB Köln 1931 |
Infos und Quellen
Heumarkt 20 (früher 24, z. großen und kleinen Bär, z. schwarzen Bär): Haus z- Bär Lau , Buch Weinsberg, IV, S. 169. — Aus dem alten Köln, III, 5. — Lübke, Deutsche Renaissance, II, S. 459. — Keussen , Topogr. I, Sp. 29b. — Dehio , V, S. 295. — Bleistiftzg. v. De Noel, um 1840, Hist. Mus. A I 3/487 [989]. — Bleistiftzg. um 1880 v. Karl Kauf. — Bleistiftzg. v. L. Arntz, 1895, Denkmalsarchiv Bonn 4404. — Maßstäbl. Aufn. v. Gust. Krause, wie bei Nr. 16. Fig. 294.
Im Jahre 1487 abgebrannt, 1492 neugebaut, 1593 abermals verbrannt und durch Georg Dellwigk wieder aufgebaut (Schreinsb. 9, v. 13. Sept., u. 20. v. 12. Okt. 1592), nach De Noels Angabe 1591 errichtet. Teilweise Erneuerung der Fassade im J. 1927.
Guterhaltener Spätrenaissance-Giebel mit doppelter Volutenbildung und typischer Fensteranordnung; Erdgeschoßöffnungen verändert. Über dem Eingang ein großer und ein kleiner Bär als Hauszeichen. Krahnbalken mit Löwenkopf, der aus einer Volute herauswächst, vom Ende des 16. Jh.[1]
- ↑ Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln, Bd.7-4, 1930