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Kahlenhausener Tor: Unterschied zwischen den Versionen

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== Gallerie ==
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   Blatt_2-markiert-KahlenhausenerPforte.jpg|width=600px|Position der Kahlenhausener Pforte innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, H.J. Wiethase 1882
   Festungsplan-1711-KahlenhausenerPforte.jpg|Kahlenhausener Pforte, Position der Kahlenhausener Pforte innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
   Blatt_2-Ausschnitt-KahlenhausenerPforte.jpg|Kahlenhausener Pforte (Ausschnitt)
   Blatt_2-Ausschnitt-KahlenhausenerPforte.jpg|Kahlenhausener Pforte,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt)
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Version vom 20. Januar 2022, 15:00 Uhr

Stadtmauer vor der „Calhauser gaß“, Mercator zeichnete 1571 nur die Türme (Wichhäuser), die Pforte ist nicht mehr vorhanden

Die Kahlenhausener- oder Judenpforte im nordöstlichen Abschnitt der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer wurde in einem Eintrag der städtischen Schreinsbücher des Jahres 1349 als porta judeorum bezeichnet. Die Pforte hatte als solche jedoch nur eine kurze Lebensdauer und war offenbar schon im Jahr 1446 vermauert, da im Protokoll einer Wachtverteilung des gleichen Jahres nur noch das „Judenwichhaus“ des Abschnittes, nicht aber Tor oder Pforte berücksichtigt wurden.

Gallerie

Weblinks

Artikel Kahlenhausener- oder Judenpforte. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

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