Kahlenhausener Pforte: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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Festungsplan-1711-KahlenhausenerPforte.jpg|Position der Kahlenhausener Pforte innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | Festungsplan-1711-KahlenhausenerPforte.jpg|Position der Kahlenhausener Pforte innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | ||
Blatt_2-Ausschnitt-KahlenhausenerPforte.jpg|Kahlenhausener Pforte, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt) | Blatt_2-Ausschnitt-KahlenhausenerPforte.jpg|Kahlenhausener Pforte, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg|Panoramabild]] der Stadtmauer) | ||
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Version vom 21. Januar 2022, 14:26 Uhr
Die Kahlenhausener- oder Judenpforte im nordöstlichen Abschnitt der mittelalterlichen Kölner Stadtmauer wurde in einem Eintrag der städtischen Schreinsbücher des Jahres 1349 als porta judeorum bezeichnet. Die Pforte hatte als solche jedoch nur eine kurze Lebensdauer und war offenbar schon im Jahr 1446 vermauert, da im Protokoll einer Wachtverteilung des gleichen Jahres nur noch das „Judenwichhaus“ des Abschnittes, nicht aber Tor oder Pforte berücksichtigt wurden.
Gallerie
Kahlenhausener Pforte, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem Panoramabild der Stadtmauer)
Weblinks
Artikel Kahlenhausener- oder Judenpforte. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.