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Eigelsteintor: Unterschied zwischen den Versionen

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   Festungsplan-1711-Eigelsteintor.jpg|Eigelsteintor, Position des Eigelsteintores innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
   Festungsplan-1711-Eigelsteintor.jpg|Eigelsteintor, Position des Eigelsteintores innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
   Blatt_2-Ausschnitt-Eigelsteintor.jpg|Eigelsteintor,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt)
   Blatt_2-Ausschnitt-Eigelsteintor.jpg|Eigelsteintor,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg|Panoramabild]] der Stadtmauer)
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Version vom 21. Januar 2022, 14:29 Uhr

Eigelsteintor um 1880, Feldseite ©RBA
Brouillon-Karte 1828-047 © Historisches Archiv der Stadt Köln

Die Eigelsteintorburg am Rande des Kölner Eigelstein-Viertels (im Mittelalter Porta Eigelis, Igelsteinportz(en), Eigelsteinportz(en); später Eigelsteinpforte, Eigelsteintor; Kölsch Eijelsteinspooz) ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer.

Gallerie

Weblinks

Artikel Eigelsteintorburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

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