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Trankgassentor: Unterschied zwischen den Versionen

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   Festungsplan-1711-Trankgassentor.jpg|Trankgassentor, Position des Trankgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
   Festungsplan-1711-Trankgassentor.jpg|Trankgassentor, Position des Trankgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
   Blatt_2-Ausschnitt-Trankgassentor.jpg|Trankgassentor,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt [[Panoramabild|Datei:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg]])
   Blatt_2-Ausschnitt-Trankgassentor.jpg|Trankgassentor,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg|Panoramabild]] der Stadtmauer)
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Version vom 21. Januar 2022, 14:17 Uhr

Rheinufer 1571 mit Frankenturm (links) und Trankgassentor

Das mittelalterliche Trankgassentor war eines der zahlreichen Tordurchlässe in einem der bewehrten Turmbauwerke, der im 13. Jahrhundert entstandenen rheinseitigen Stadtbefestigung Kölns. Das Tor wurde in den Quellen für das Jahr 1293 als „turis de Drancgassin“ erstmals namentlich angeführt.

Gallerie

Weblinks

Artikel Trankgassentor. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

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