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Dreikönigenpforte: Unterschied zwischen den Versionen

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   Festungsplan-1711-Dreikönigenpforte.jpg|Position der Dreikönigenpforte innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
   Festungsplan-1711-Dreikönigenpforte.jpg|Position der Dreikönigenpforte innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
   Blatt_2-Ausschnitt-Dreikönigenpforte.jpg|Dreikönigenpforte,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg|Panoramabild]] der Stadtmauer)
   Blatt_2-Ausschnitt-Dreikönigenpforte.jpg|Dreikönigenpforte,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg|Panoramabild]] der Stadtmauer)
  Birboum-Ausschnitt-Dreikönigenpforte-Bleipförtchen.jpg|Dreikönigenpforte (links) und Bleipförtchen (rechts),  Michel L. Birboum 1619 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Michel Birboum Colonia Agrippina.jpg|Panoramabild]])
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Version vom 24. Januar 2022, 15:48 Uhr

Bayenturm bis Dreikönigenpforte nach Anton Woensams Holzschnitt von 1531

Die mittelalterliche Dreikönigenpforte war ein kleiner Tordurchgang der rheinseitigen Stadtbefestigung Kölns. Sie wurde in den Quellen für das Jahr 1296 als „porta r(h)eni“ erstmals erwähnt. Sie ist nicht zu verwechseln mit dem erhaltenen Dreikönigenpförtchen an der nur wenige hundert Meter entfernten romanischen Kirche St. Maria im Kapitol.

Gallerie

Weblinks

Artikel Dreikönigenpforte. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

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