Genoveva-Gymnasium: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. März 2022, 20:52 Uhr
Das im Kölner Stadtteil Mülheim an der Genovevastraße gelegene städtische Genoveva-Gymnasium (deswegen umgangssprachlich „Geno“ oder bis Anfang 2008 noch offiziell: Städtisches Gymnasium Genovevastraße) wurde im Jahr 1876 gegründet. Heute setzt es seinen Schwerpunkt auf die Integration von Schülern mit Migrationshintergrund.
Eckdaten
Gründung | 1876 |
Funktion | Höhere Töchterschule; Lyzeum; Neusprachl. Mädchen-Gymnasium mit Frauenoberschule; städtisches Gymnasium |
Standorte | Genovevastraße 54-62; nach 1945 Genovevastraße 58-62 |
Geschichte
Als die Koedukation in der Bürgerschule (späteres Rhein-Gymnasium) beendet wurde, wurde 1876 die Genoveva-Schule als Höhere Töchterschule eingerichtet. Daraus ging dann das Lyzeum und danach ein Mädchen-Gymnasium hervor. 1872 wurde die Koedukation eingeführt.
Schuldaten
1901[1]
- 9 Kl. 170 Schülerinnen
- Direktor: Dr. Ludwig Erckmann
- Oberlehrer: Ilse, Diener
- Lehrer: Visell, Greuner, Zepke, Lübke, Erckmann, Schiffers, Gieseler, Zurhellen
1925[2]
- Studiendirektorin: z.Zt. unbesetzt
- Studienräte: Knoop, Schiele, Dr. Hussong
- Studienrätinnen: Lübke, Wißmann, Hitz
- Oberschullehrerinnen: Linnartz, Blatten, Häntjens, Ewald, Grotjan, Langendorf, Kirschsieper
- Lehrer/innen: Fritzsch, Schorn, Krämer, Haase, Müller, Nathrath, Kreten
- Schularzt: Dr. Wellmann
Die Schule mit Direktoren und Lehrern im Adressbuch
- Köln Adressbuch 1925: Städtisches Lyzeum Mülheim
- Köln Adressbuch 1957-2: Neusprachl. Mädchen-Gymnasium
Einzelnachweise
Weblinks
- Schulwebseite: https://www.genoveva-gymnasium.de/
- Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Genoveva-Gymnasium
Ehemalige Gymnasien der Stadt Köln | |