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Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_5.jpg|mini|Severinstor Grundrisse, H.J. Wiethase, 1882
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== Weblinks ==
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Aktuelle Version vom 8. Mai 2025, 18:53 Uhr

Severinstor, 2017
Severinstor, Feldseite - Gemälde von Jacob Schreiner, 1877
Lithographie von 1827

Die Severinstorburg (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; lat. severus = streng, der Strenge), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.

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Details zu den Häusern: Icon-haus.pngNr.1, 2

Weblinks

Artikel Severinstorburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.


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