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Heumarkt/Haus-Nr. 20: Unterschied zwischen den Versionen

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"zum Schwarzen Bären"
"zum Schwarzen Bären"



Version vom 14. Januar 2022, 17:31 Uhr

Heumarkt 20 - Maritim-Hotel Rheinseite 2009
Heumarkt 20 - Maritim-Hotel Südseite 2009
Heumarkt 16-20

"zum Schwarzen Bären"

Eigentümer und Bewohner

Datum Name Beruf Quelle
1797 Mathias Paoli Gastgeber und Wirth AB Köln 1797
1822 Pauli, Johann Cath., Witw. Eigentümer, AB Köln 1822
1835 Pauli Johann Peter Eigentümer, AB Köln 1835
1854 Vanderstein Eigentümer, Gastwirth AB Köln 1854
1862 Eigentümer, AB Köln 1862
1888 Eigentümer, AB Köln 1888
1898 Eigentümer, AB Köln 1898
1901 Eigentümer, AB Köln 1901
1905 Eigentümer, AB Köln 1905
1931 Eigentümer, AB Köln 1931

Infos und Quellen

Heumarkt 20 (früher 24, z. großen und kleinen Bär, z. schwarzen Bär): Haus z- Bär Lau , Buch Weinsberg, IV, S. 169. — Aus dem alten Köln, III, 5. — Lübke, Deutsche Renaissance, II, S. 459. — Keussen , Topogr. I, Sp. 29b. — Dehio , V, S. 295. — Bleistiftzg. v. De Noel, um 1840, Hist. Mus. A I 3/487 [989]. — Bleistiftzg. um 1880 v. Karl Kauf. — Bleistiftzg. v. L. Arntz, 1895, Denkmalsarchiv Bonn 4404. — Maßstäbl. Aufn. v. Gust. Krause, wie bei Nr. 16. Fig. 294.

Im Jahre 1487 abgebrannt, 1492 neugebaut, 1593 abermals verbrannt und durch Georg Dellwigk wieder aufgebaut (Schreinsb. 9, v. 13. Sept., u. 20. v. 12. Okt. 1592), nach De Noels Angabe 1591 errichtet. Teilweise Erneuerung der Fassade im J. 1927.

Guterhaltener Spätrenaissance-Giebel mit doppelter Volutenbildung und typischer Fensteranordnung; Erdgeschoßöffnungen verändert. Über dem Eingang ein großer und ein kleiner Bär als Hauszeichen. Krahnbalken mit Löwenkopf, der aus einer Volute herauswächst, vom Ende des 16. Jh.[1]

  1. Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln, Bd.7-4, 1930
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