Trankgassentor: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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Festungsplan-1711-Trankgassentor.jpg|Trankgassentor, Position des Trankgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | Festungsplan-1711-Trankgassentor.jpg|Trankgassentor, Position des Trankgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | ||
Blatt_2-Ausschnitt-Trankgassentor.jpg|Trankgassentor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt) | Blatt_2-Ausschnitt-Trankgassentor.jpg|Trankgassentor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt [[Panoramabild|Datei:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg]]) | ||
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Version vom 21. Januar 2022, 13:51 Uhr
Das mittelalterliche Trankgassentor war eines der zahlreichen Tordurchlässe in einem der bewehrten Turmbauwerke, der im 13. Jahrhundert entstandenen rheinseitigen Stadtbefestigung Kölns. Das Tor wurde in den Quellen für das Jahr 1293 als „turis de Drancgassin“ erstmals namentlich angeführt.
Gallerie
Trankgassentor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt Datei:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg)
Weblinks
Artikel Trankgassentor. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.