Kunibertsturm: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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Festungsplan-1711-Kunibertsturm.jpg|Kunibertsturm, Position des Kunibertsturms innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | Festungsplan-1711-Kunibertsturm.jpg|Kunibertsturm, Position des Kunibertsturms innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | ||
Blatt_2-Ausschnitt-Kunibertsturm.jpg|Kunibertstor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt) | Blatt_2-Ausschnitt-Kunibertsturm.jpg|Kunibertstor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem [[:Bild:Cölner_Thorburgen_und_Befestigungen_1180_-_1882,_Blatt_2.jpg|Panoramabild]] der Stadtmauer) | ||
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Version vom 21. Januar 2022, 14:24 Uhr
Der Kunibertsturm (Kunibertsbastion), auch Riehlerturm genannt, war ursprünglich der mittelalterliche Wehrturm einer Torburganlage am nördlichen Ende der Kölner Stadtmauer.
Der Turm diente auch als Gefängnis, in dem auch Verhöre mit Marterstuhl durchgeführt wurden. Gefängnisräume befanden sich in den 3 gewölbten Räumen im Turm.
Gallerie
Kunibertstor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem Panoramabild der Stadtmauer)
Weblinks
Artikel Kunibertsturm. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.