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[[Datei:Jakob Scheiner Koeln Severinstor Feldseite.jpg|mini|Severinstor, Feldseite - Gemälde von Jacob Schreiner, 1877]]
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Die '''Severinstorburg''' (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; lat. severus = streng, der Strenge), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch ''Vringspooz'' oder einfach ''Severinstor'' genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.
Die '''Severinstorburg''' (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; lat. severus = streng, der Strenge), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch ''Vringspooz'' oder einfach ''Severinstor'' genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der [[Mittelalterliche Stadtmauer|mittelalterlichen]] Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.


== Gallerie ==
== Gallerie ==

Version vom 22. Januar 2022, 16:26 Uhr

Severinstor, 2017
Severinstor, Feldseite - Gemälde von Jacob Schreiner, 1877

Die Severinstorburg (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; lat. severus = streng, der Strenge), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.

Gallerie

Weblinks

Artikel Severinstorburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.


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