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Heumarkt/Haus-Nr. 6: Unterschied zwischen den Versionen

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1744 "Zum Gruwel"
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=== Eigentümer und Bewohner ===
=== Eigentümer und Bewohner ===
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Aktuelle Version vom 6. August 2024, 10:53 Uhr

Heumarkt 6 - Brauerei zur Malzmühle

1744 "Zum Gruwel", später Brauhaus "Zur Malzmühle"

Eigentümer und Bewohner

Datum Name Beruf Quelle
1797 Jos. Wacomont Kaufmanns-Collége AB Köln 1797
1822 Schulz, Henr. Mar., Witw. Eigentümer, Firma: Gebrüder Schulz AB Köln 1822
1835 Schultz H. Max., Eigentümer, Firma: Gebr. Schultz AB Köln 1835
1841 Schulz AB Köln 1841
1854 Schultz Eigentümer, Kaufmann AB Köln 1854
1854 Dubelmann Wwe. Rentn. AB Köln 1854
1862 Eigentümer, AB Köln 1862
1888 Eigentümer, AB Köln 1888
1898 Eigentümer, AB Köln 1898
1901 Eigentümer, AB Köln 1901
1905 Eigentümer, AB Köln 1905
1931 Eigentümer, AB Köln 1931

Brauhaus

Brauer Brauhausname von-bis
Hubert Koch Brauhaus 1858-1867
August Weiler Brauhaus 1867-1869
Hubert Koch Bier- und Malzextrakt-Dampf-Brauerei 1869-1901
Jacob Koch Bier- und Malzextrakt-Dampf-Brauerei 1901-1912
Jacob Koch, Inh. Gottfried Schwartz Brauhaus "Zur Malzmühle" 1912-1922
Jacob Koch, Inh. Gottfried Schwartz, Wwe. Brauhaus "Zur Malzmühle" 1922-1932
H. J. Schwartz Brauhaus "Zur Malzmühle" 1932-1944
Jacob Koch, Inh. Sibille Schwartz Brauhaus "Zur Malzmühle" 1944-1958
Theodor Jos. Schwartz Brauhaus "Zur Malzmühle" 1958-1960
Theodor Jos. Schwartz, Inh. Anneliese Schwartz Brauhaus "Zur Malzmühle" 1960-1972
Schwartz K.G. Brauhaus "Zur Malzmühle" 1972-DATO

Infos und Quellen

Heumarkt 6 (z. Gruwel): J. v. C. (Krudewig ): Kölner Tagebl. v. 15. Dez. z' ruwe 192g, Sonderbeil. — Maßstäbl. Aufn. d. Fassade von Klein, beim städt. Konservator, 1929.

Neubau für Anton Maria Mochetti, seit dem 30. Mai 1744 dem Schrb. 15 zufolge im Besitz (vorher das Ehepaar Wilh. Anton von dem Hesacker und Margarete von Waldt, Wittib Gerhard Freialdenhovens): Baubesichtigung v. 24. Mai 1744: Bau eines neuen Giebels an Hesackershaus durch Meister Niclas Krakamp, und v. 28. Mai 1744: neue Fenster bei Mochetti).

Schöne, schlicht gegliederte, fünfachsige Fassade mit Mittelrisalit und Freitreppe; über der Tür Rokokoornament mit Himmelskugel, Halbmond und zwei Sternen (Zeichen der Gaffel Himmelreich?) und der Jahresz. 1744.[1]

  1. Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln, Bd. 7-4, 1930
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