Altes Köln

Severinstor

Aus Altes Köln
Version vom 26. Oktober 2022, 17:34 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge) (→‎Gallerie)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Severinstor, 2017
Severinstor, Feldseite - Gemälde von Jacob Schreiner, 1877
Lithographie von 1827

Die Severinstorburg (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; lat. severus = streng, der Strenge), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.

Galerie

Weblinks

Artikel Severinstorburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.


Kategorien

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.