Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern. Weitere Informationen

Altes Köln

Gereonstor: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung)
(Gallerie)
(Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung)
Zeile 4: Zeile 4:
  
 
== Gallerie ==
 
== Gallerie ==
  <gallery mode=packed heights=150>
+
  <gallery widths=220 heights=220>
   Blatt_2-markiert-Gereonstor.jpg|width=600px|Gereonstor, Position des Gereonstors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, H.J. Wiethase 1882
+
   Festungsplan-1711-Gereonstor.jpg|Gereonstor, Position des Gereonstores innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
   Blatt_2-Ausschnitt-Gereonstor.jpg|Gereonstor (Ausschnitt)
+
   Blatt_2-Ausschnitt-Gereonstor.jpg|Gereonstor,  H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt)
 
</gallery>
 
</gallery>
  

Version vom 20. Januar 2022, 17:32 Uhr

Gereonstor (Gemälde von Jakob Scheiner; 1877)
Gereonstor, Mercatorplan 1571

Das Gereonstor war ein Stadttor in Form eines Doppelturmtors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln. Sein Standort befand sich in der Kölner Altstadt-Nord an der heutigen Christophstraße/Von-Werth-Straße, ist benannt nach der nahegelegenen Kirche St. Gereon und wurde 1881 niedergelegt.

Gallerie

Weblinks

Artikel Gereonstor. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.