Mittelalterliche Stadtmauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Köln - Rudolfplatz, Hahnentor im Schnee, Jakob Schreiner+1911, 1878, RBA.jpg|mini|[[Hahnentor]] im Schnee, Jakob Scheiner, ©RBA | Köln - Rudolfplatz, Hahnentor im Schnee, Jakob Schreiner+1911, 1878, RBA.jpg|mini|[[Hahnentor]] im Schnee, Jakob Scheiner, ©RBA | ||
Schafentor-und-Straße-Köln-Mercatorplan-1571.jpg|mini|Ausschnitt des Mercator-Stadtplanes, Bereich [[Schaafentor]] und Straße | |||
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Version vom 19. Januar 2022, 15:41 Uhr
Die mittelalterliche Stadtmauer von Köln wurde 1180 errichtet und war die größte mittelalterliche Stadtbefestigung des damaligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Die Befestigungsanlage mit Wall, Graben und Mauer hatte eine Gesamtlänge von 7,5 Kilometern. 1881 wurden die Befestigungen geschleift.
Der Teil der Mauer, der landwärts zugewandt war, besaß zusammen mit den Pforten und Türmen der Übergänge zum rheinwärtigen Mauerteil insgesamt 14 Torburgen und Pforten.
Dies waren von Norden nach Süden:
- der Kunibertsturm
- das Kahlenhausener Tor
- das Eigelsteintor
- das Gereonstor
- das Friesentor
- das Ehrentor
- das Hahnentor
- das Schaafentor
- das Weyertor
- das Bachtor
- das Pantaleonstor
- die Ulrepforte
- das Severinstor
- der Bayenturm
Gallerie
Kunibertsturm ("Weckschnapp")
Kahlenhausener Tor vor der „Calhauser gaß“, Mercator zeichnete 1571 nur die Türme
Eigelsteintor um 1880, Feldseite ©RBA
Gereonstor (Gemälde von Jakob Scheiner; 1877)
Friesentor, Mercatorplan 1571
Ehrentor um 1827
Hahnentor im Schnee, Jakob Scheiner, ©RBA
Ausschnitt des Mercator-Stadtplanes, Bereich Schaafentor und Straße