St. Maria ad gradus: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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Das dem Stift zugehörige Stiftsgelände reichte nach Osten hin bis ans Ende der [[Trankgasse]]. Dort, gegenüber dem [[Trankgassentor]], befand sich die Probstei des Stiftes, auf deren Gelände ein weiteres Gotteshaus, die '''Afrakapelle''', stand<ref>Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Stiftskirche St. Maria ad Gradus. In: Paul Clemen in Verbindung mit Hans Vogts und Fritz Witte (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln. Ergänzungsband. Düsseldorf 1937 (ND 1980), S. 5–28.</ref>. | Das dem Stift zugehörige Stiftsgelände reichte nach Osten hin bis ans Ende der [[Trankgasse]]. Dort, gegenüber dem [[Trankgassentor]], befand sich die Probstei des Stiftes, auf deren Gelände ein weiteres Gotteshaus, die '''Afrakapelle''', stand<ref>Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Stiftskirche St. Maria ad Gradus. In: Paul Clemen in Verbindung mit Hans Vogts und Fritz Witte (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln. Ergänzungsband. Düsseldorf 1937 (ND 1980), S. 5–28.</ref>. | ||
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Version vom 17. Februar 2022, 16:50 Uhr
St. Maria ad gradus („Maria zu den Stufen“, "Maria auf den Staffelen") hieß eine romanische Kölner Stiftskirche, die sich an der Ostseite (Rückseite) des Kölner Doms an der heutigen Straße Am Domhof befand. Volkstümlich wurde die Kirche St. Mariengraden genannt[1].
Eckdaten
Patrozinium | St. Maria |
Orden/Stift | Kollegiatstift |
Gründung | 1059 |
Aufhebung | 1802 |
Probstei mit Afrakapelle
Das dem Stift zugehörige Stiftsgelände reichte nach Osten hin bis ans Ende der Trankgasse. Dort, gegenüber dem Trankgassentor, befand sich die Probstei des Stiftes, auf deren Gelände ein weiteres Gotteshaus, die Afrakapelle, stand[2].
Weblinks
Artikel St._Maria_ad_Gradus_(Köln). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Einzelnachweise
- ↑ Die vormalige Kirche und das Kollegiatstift Sankt Marien zu den Staffeln (B.M.V. ad Gradus) zu Köln, in: F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.; Köln, 1844, Band 2, S. 46-55
- ↑ Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Stiftskirche St. Maria ad Gradus. In: Paul Clemen in Verbindung mit Hans Vogts und Fritz Witte (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln. Ergänzungsband. Düsseldorf 1937 (ND 1980), S. 5–28.