Trankgassentor: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Altes Köln
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Jüngere Karten und Abbildungen aus dem 19. Jahrhundert zeigen am Ende der Trankgasse einen Doppeltorturm mit der Bezeichnung "'''Frankentor'''". | Jüngere Karten und Abbildungen aus dem 19. Jahrhundert zeigen am Ende der Trankgasse einen Doppeltorturm mit der Bezeichnung "'''Frankentor'''". | ||
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Festungsplan-1711-Trankgassentor.jpg|Position des Trankgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | Festungsplan-1711-Trankgassentor.jpg|Position des Trankgassentors innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff | ||
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DombrückeFrankentor-19tesJahrhundert.jpg|mini|Reste des Frankentores am Ende der Trankgasse links neben der Dombrücke (19. Jh.) | DombrückeFrankentor-19tesJahrhundert.jpg|mini|Reste des Frankentores am Ende der Trankgasse links neben der Dombrücke (19. Jh.) | ||
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Version vom 26. Oktober 2022, 17:43 Uhr
Das mittelalterliche Trankgassentor (die Trankgassenpforte, dranck gas poèr)[1] war eines der zahlreichen Tordurchlässe in einem der bewehrten Turmbauwerke, der im 13. Jahrhundert entstandenen rheinseitigen Stadtbefestigung Kölns. Das Tor lag am Ende der Trankgasse und wurde in den Quellen für das Jahr 1293 als „turis de Drancgassin“ erstmals namentlich angeführt.
Jüngere Karten und Abbildungen aus dem 19. Jahrhundert zeigen am Ende der Trankgasse einen Doppeltorturm mit der Bezeichnung "Frankentor".
Galerie
Trankgassentor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem Panoramabild der Stadtmauer)
Trankgassentor, Michel L. Birboum 1619 (Ausschnitt aus einem Panoramabild)
Einzelnachweise
Weblinks
Artikel Trankgassentor. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.