Blomengassentor

Das Blomengassentor (Blumengassentor)[1] war ein Tordurchgang der rheinseitigen Stadtbefestigung Kölns am Ende der damaligen Blomengasse oder Blumengasse (bei Merian "blumers gaß", bei Schleicher 1715 'Blömsgaße' u ä, bei Reinhardt 1752 'BlümgensG', bei Vogt/Picquet 1815 'Am Schlachthause'). Diese Gasse lag ungefähr am östlichen Ende der heutigen Machabäerstraße und besteht heute nicht mehr.
Galerie
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Position des Blomengassentores innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, Festungsplan J.G.M. von Fürstenhoff
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Blomengassentor, H.J. Wiethase 1882 (Ausschnitt aus einem Panoramabild der Stadtmauer)
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Mercatorplan von 1571 mit Blomengassentor
Bewohner ohne nähere Adresse
- anno 1715 : "Blömsgasse" -
| Haus- name |
Bewohner | Jahr | Quellen |
|---|---|---|---|
| 'Cosman n. n., Herr Dr.', war wohl Causman / Cuseman Anton Vincent, Mitglied bei Windeck; am 2.1.1706 in St. Kunibert, 'beide beerdigt bei den FF Machaberen' |
---"--- | -----"---- 76;Kölner Bürger: [1], [2], [3]; zu Causeman ⚭ von Holter Machabäer: von der Ketten familysearch 8233183,417, 8233184,390 | |
'Frederichs Martin, extraneus, Herr, Weinhändler', war wohl Frederichs / Friedrichs Johannes Martin, |
---"--- | ----"---- 42; Kölner Bürger: [4] und [5]; Bürgeraufnahme ggf qu z Schrein familysearch 7969718, ↓ 1699 # 275 = =7969719,575 | |
| 'Unckell Johannes, Kölner, Taglöhner, dicit se esse qual aufm Schwarzhaus' Wohl von Unkel Johannes am 4.2.1676 in St. Kunibert, |
---"-- | ----"---- 138; Kölner Bürger: [6] |
Kolonellschaft
| Kolonellschaft | Quelle |
|---|---|
| Vierte Kolonellschaft | EinwVz 1798 |
| Hptm Franz Florens Bosseler | Schleicher EinwohnVz 1715, 4, Roma Germaniae 1724, 58 |
