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Schönrath

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Die Hofseite des Wohnhauses von Schönrath im Jahr 2006


Schönrath ist ein Landgut mit langer Geschichte, das Gutshaus gelegen in Köln-Höhenhaus, Am Flachsrosterweg 33.

Lage

Bereich Schönrath auf der Topographischen Karte von 1844 (Preußische Uraufnahme, Leutnant von Bila)

Schönrath lag bis ins vorletzte Jahrhundert abgeschieden zwischen dem Dorf Dünnwald bei Köln, dem Dorf Stammheim bei Köln und der Stadt Mülheim am Rhein. Heute wird es durchkreuzt von der Autobahn A3 im Westen, der Eisenbahnstrecke Gruiten-Köln im Osten und die Automobilverkehrsader Dünnwalder Kommunalweg im Norden.

Vor der Eingemeindung der Bürgermeisterei Merheim nach Köln und ihrer Herauslösung aus dem Landkreis Mülheim zum 1. April 1914, war der Hof ein Teil der Katastergemeinde Dünnwald innerhalb der Bürgermeisterei Merheim. Seit Gründung des Stadtteils Köln-Höhenhaus 1934 ist es Teil von diesem. Noch heute wird er in Kataster und Grundbuch unter der Gemarkung Dünnwald geführt.

Zur Geschichte

Der Ursprung von Schönrath liegt im Dunkeln. Laut Mosler und Huck gehörte im Jahr 1210 Schönrath mit seiner Acker- und Waldfläche von 773 Morgen der Zisterzienserabtei zu Altenberg und blieb deren Eigentum ununterbrochen bis zur Säkularisation. Es war damit der größte Hof der Abtei Altenberg. Der Grund wird in der vorausgegangenen Arrondierung durch Zukauf benachbarter Höfe (Buchheim, Mülheim, Espen und möglicherweise auch Merheim) gesehen.[1][2]

Anfangs lebten dort leyebroders (Laienbrüder) des goitzhuys zom Aldenberge so beispielsweise broeders Pilgryms van Schoenroide, der am 16. Januar 1416 zu Moillenheim (Mülheim) als Geschworener den Verkauf eines Zehnten im Widenbroiche (Weidenbruch im heutigen Köln-Höhenhaus) durch Reynart vame Hogepoit an Anton von Neuß bestätigte.[3] Schon im 15. Jahrhundert setzte sich die Vergabe des Hofes an Halfen (Pächter) durch, die seitdem weitergeführt wurde.[4]

Zur Zeit der französischen Revolution fanden vorübergehend Ordensleute aus dem Linksrheinischen Zuflucht auf Schönrath.[5]

Laut mündlicher Überlieferung soll der Beginn des klösterlichen Schönrath darin liegen, dass im 14. Jahrhundert ein Ritter namens Sigwin seinen Rittersitz Schoenroide zwecks Sühne einer Blutschuld der Zisterzienserabtei zu Altenberg geschenkt habe.[6] Diese Überlieferung ist auf Grund der Feststellung von Mosler und Huck zu hinterfragen, zumindest bezüglich der Angabe des Jahrhunderts der Schenkung. Nichtsdestotrotz, bis in die heutige Zeit haben sich immer wieder Andeutungen der Existenz einer Uranlage gezeigt, z.B. dadurch, dass es auf der Innenfläche der späteren Hofanlage nach heftigem Regenfall dann und wann zu Bodenabsackungen kam. Die letzte, hinein in einen tiefen, ziemlich verrotteten, ummauerten morschen Hohlraum, erfolgte 1959 in der Nähe des heutigen Haupttors. Zudem, als 1952 das alte sogenannte Brennhaus abgerissen wurde, glaubte man beim Rausriss des Fundaments, an der Ostseite auf den alten verfallenden Gang getroffen zu sein, der der Überlieferung nach als unterirdischer Fluchtweg von Schoenroide nach Dunenwald dienen sollte.[7]

Schönrath wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals gebrandschatzt. Während des Truchsessischen Kriegs 1583-1589, während des 30jährigen Kriegs besonders in den Jahren 1642-1648, während der Raubkriege von Ludwig XIV und während des Siebenjährigen Kriegs 1756-1763 gab es Plünderung, Misshandlung, Zerstörung, Lebensmittel- und Pferdefutterraub. Das setzte sich fort während Napoleons Feldzügen. Als die Franzosen ab 1795 im Kölner Umland agierten, wurden Schönrath 22 Kühe und 3 Pferde geraubt.[8]

Zum Zeitpunkt der allgemeinen Aufhebung der Klöster 1803 gehörte Schönrath zum bergischen Amt Porz. Nach Einführung der Verwaltung nach französischem Muster im Großherzogtum Berg war es der Mairie Merheim im Arrondissement Mülheim am Rhein und damit dem Kanton Mülheim zugeordnet. Ab 1815, nachdem bereits die Mairie in Bürgermeisterei Merheim unbenannt war, gehörte Schönrath mit dieser zum Kreis Mülheim am Rhein im Regierungsbezirk Köln.

Ausschnitt aus einer undatierten Karte um 1800 mit den "Schönrather Höfen". Osten ist hier oben dargestellt. Rechts unten ein Teil von Mülheim.

In der damaligen unmotorisierten Welt konnte nach Ansicht von Wilfried Litz eine grossflächige Landbewirtschaft auf Grund der beschränkten Arbeitsgeschwindigkeit der Schaffenden (Ochse, Pferd, Mensch) nur auf der Basis verteilt liegender Filialen rentabel betrieben werden. So wurde beispielsweise die grossflächige Landwirtschaft Kalk (heute Stadtteil Köln-Kalk) durch zwei gekoppelte Betriebe – obwohl relativ entfernt von einander gelegen – gleichen Namens Kalker Hof bewirtschaftet; in gleicher Weise sei laut Wilfried Litz die Landwirtschaft Schönrath durch zwei Zweighöfe bewerkstelligt worden, die den gleichen Namen Schönrather Hof trugen. Beide hätten im Randbereich der Waldweide gelegen, die sich zwischen dem Kloster der Dünnwald und dem Dorf Stammheim erstreckte. Litz bezieht sich dabei unter anderem auf eine nicht sicher zu datierende Karte von etwa 1800, die zwei Schönrather Höfe zeigt.[9] Christopher Ernestus weist hingegen darauf hin, dass es keine Hinweise in den Akten auf die Existenz eines zweiten Schönrather Hofes vor der Säkularisation gebe.

Zur Darstellung der "Schönrather Höfe" → Hauptartikel Schönrath auf den Karten von Wiebeking und anderen um 1800.

Nachweislich wurde auf Druck der jeweiligen staatlichen Domänenverwaltungen, die nach der Säkularisation für den Hof zuständig waren, die Ländereien von Schönrath geteilt und ein eigenständiger solider Hof nach neuester landwirtschaftlicher Vorstellung gebaut, der den Namen Neurath erhielt, gelegen am heutigen Neurather Weg 18 in Köln-Mülheim, um 1960 jedoch abgerissen. Ziel war es, durch eine getrennte Verpachtung beider Höfe höhere Pachteinnahmen zu erzählen. Der Standort des neuen, spätens 1814 Neurath genannten Hofes liegt an deutlich anderer Stelle als der in der zitierten Karte. Die Flächen wurden zu etwa gleichen Teilen zwischen den beiden Höfen geteilt, wobei die Fläche von Neurath zum nicht unerheblichen Teil jenseits der Verkehrsader lag, die heute Berliner Straße benannt ist. In einem Pachtvertrag von 1885 werden die Flächen mit 120 ha, 45 a und 97 qm für Schönrath sowie 122 ha, 44 a und 24 qm für Neurath angegeben.[10]

Schönrath und Neurath wurden 1828 von der staatlichen Domänenverwaltung an den Freiherrn bzw. späteren Grafen Franz Egon von Fürstenberg zu Stammheim bei Mülheim am Rhein (Köln) gekauft; dieser beliess nach dem Kauf den bisherigen Pächter.[11]

Topographie von Schönrath und Neurath 1842

Die letzten Pächter des klösterlichen Schönrath vor 1803 waren Mitglieder der Familie Rolshoven, dies auch nach 1803 zunächst weiterhin Pächter des säkularisierten Schönrath, blieben. Später wurde Schönrath von der Familie Becker bewirtschaftet.[12][13][14] Seit 1856 verwaltete Heinrich Johann Litz (21.12.1824–13.6.1875) zunächst das gräfliche Hofgut Neurath. Nach Wegzug der Beckers von Schönrath 1860 übernahm er dieses zusätzlich. Litz praktizierte Liebigs „Lehre von der Düngung des Bodens“ als erster in der Region, basierend auf Latrinenreinigung in der Stadt Mülheim durch ihn [im Mülheimer Volksmund „Litze Attlerie“ genannt]. Wie auch andere Landwirte begann er arbeitsstarke Pferde zu züchten auf der Basis des Belgischen Kaltblutpferds mit dem Ziel eines verbesserten, charakteristisch Rheinischen Typs.[13] Dies erreichte sein ihm früh nachfolgender Sohn Ludwig Nikolaus Litz (19.7.1851 – 7.12.1913). Die Schönrath-Neurather Zucht wurde die bedeutendste im Westen des Kaiserreiches. Schönrath entwickelte sich zum Vorbild für die preußisch-rheinische Landwirtschaftsführung.[13][15] Nach Ludwig Nikolaus Tod führte sein Sohn Ludwig Litz (24.6.1888–13.4.1957)[16] diese Zucht weiter, unterstützt durch seinen Bruder Wilhelm (9.6.1892 – 2.1.1973), der die Pferdewirtschaft in Schönrath durch die Zucht von Vollblutpferden abrundete. Schönrath-Neuraths Vollblutpferde haben bei den bedeutendsten Pferderennen des Westens gesiegt. Die Turfpresse (Sport-Welt) stellte durch Vergleich der relativen Züchterprämien (Züchterprämie/Anzahl Mutterstuten) fest, dass Schönrath neben Gestüt Ravensberg auch die erfolgreichste Zucht von Vollblutpferden im Westen führte.[17]

Zeitgenössischer Zeitungsbericht, Sport-Welt: Sport-Welt Spaziergang durch westdeutsche Rennställe, 1943

Im Jahre 1928 kaufte die Stadt Köln Schönrath und Neurath.

Die Vollblüterzucht endete abrupt Anfang 1945 infolge der Vernichtung des Grundstocks der Vollblutpferde auf der Koppel durch einen Blitzschlag während eines plötzlich auftretenden Umwetters.[18]

Die Kaltblüterzucht wurde infolge des Siegeszugs der Traktoren allmählich unbedeutend. Nach Ludwigs Tod 1957 wurde die Zucht beendet. Auch die andere Tierhaltung (Michkühe, Rinder, Schweine) wurde allmählich bis 1974 eingestellt und zunehmend lediglich Ackerbau betrieben. mit der Produktion von Getreidesaatgut, Zuckerrüben, Mais und später Raps.[19] Heute wird Schönrath durch die fünfte Generation Litz weiter so bewirtschaftet. Mittlerweile ist aber auch Schönrath durch die städtebauliche und verkehrstechnische Entwicklung stark beeinträchtigt.[20]

Neurath trug sich nach dem 2.Weltkrieg auf Grund der mittlerweile ausgeprägten städtebaulichen und verkehrstechnischen Veränderungen wirtschaftlich nicht mehr, die Hofanlage verfiel und wurde um 1960 abgerissen; Die Hofanlage Schönrath wurde am 1. Juli 1980 unter Denkmalschutz gestellt (Nr. 624).[21]

Beschreibung des Wohnhauses

Das straßenseitig in Backstein aufgeführte zweigeschossige Wohnhaus von 7:3 Achsen wurde um 1870[21] unter dem Pächter Heinrich Litz (*21. Dezember 1824 in Köln; † 13. Juni 1874 auf Schönrath)[22] errichtet, der den Hof seit 1860 betrieb. Die nach Nord-Westen im Halbkreis vorgelagerten eingeschossigen Wirtschaftsgebäude sind ebenfalls aus Backstein aufgeführt.

Friedhof Schönrather Hof

Der Schönrather Hof ist namensgebend für den nahegelegenen parkähnlichen Friedhof Schönrather Hof, der im September 1967 als Entlastungsfriedhof für die bestehenden Mülheimer Friedhöfe eröffnet wurde,[23] im Wesentlichen auf ehemaligen Pferdeweiden. Er wird im Gegensatz zu dem 1904 eröffneten Mülheimer Friedhof auch Neuer Mülheimer Friedhof genannt und liegt zum kleineren Teil im Stadtteil Mülheim, zum größeren Teil in Stammheim.

Weitere Bilder

Literatur

  • Johann Bendel: Heimatbuch des Landkreises Mülheim am Rhein. Geschichte und Beschreibung. Sagen und Erzählungen. 2. Aufl. Eigenverlag, Köln-Mülheim 1911.
  • Manfred Gorny: 1948–1998. 50 Jahre dazwischen. Die Geschichte der Bruder-Klaus-Siedlung in Köln-Mülheim. Eigenverlag, Köln-Mülheim 1998.
  • Jürgen Huck: Die Bürgermeisterei Merheim und ihre Vorläufer im Wandel der Zeit. In: Die Bürgermeisterei Merheim im Wandel der Zeit. Hrsg. vom Heimatverein Köln-Dellbrück e.V. „Ahl Kohgasser“. 2. Aufl. Köln 1974, S. 44–157.
  • Alfred Kemp: Köln-Höhenhaus zwischen damals und gestern. Cramer, Köln 1996, Neuauflage 2007.
  • Wilfried Litz: Chronik der Kölnischen Litz, Köln: Selbstverlag 2009.
  • Henriette Meynen (Historische Texte): Denkmälerverzeichnis. 12.7 Köln Stadtbezirk 9 (Mülheim) Hrsg. vom Landeskonservator Rheinland. Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0461-7, S. 70.
  • Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg, Berlin 1965 (Germania Sacra Neue Folge 2)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jürgen Huck: Die Bürgermeisterei Merheim und ihre Vorläufer im Wandel der Zeit. In: Die Bürgermeisterei Merheim im Wandel der Zeit. Hrsg.: Heimatverein Köln-Dellbrück e.V. „Ahl Kohgasser“, 2. Aufl. 1974, Köln 1974, S. 60.
  2. Hans Mosler: Die Cistercienserabtei Altenberg. (= Germania Sacra; Neue Folge 2.) Walter de Gruyter & Co., Berlin 1965. Digitalisat, S. 102.
  3. Johann Bendel: Stadt Mülheim am Rhein, Mülheim 1911, S. 398, 432
  4. Urkundenbuch der Abtei Altenberg, bearb. von Hans Mosler, Bd. 2 (1400–1803) (Urkundenbücher der Geistlichen Stiftungen des Niederrheins 3), 1955, S. 63.
  5. Wilhelm Heinrichs: Orden und ihre Niederlassungen im alten Düren. Hahne & Schloemer-Verlag, 2003, ISBN 3-927312-55-X, S. 60.
  6. Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio: Geschichte und Beschreibung der Stadt und des Kreises Mülheim a. R. Zum Vorteil des Kölner Dombaus, Köln 1846. Digitalisierte Ausgabe, S. 335, später bei Johann Bendel: Heimatbuch des Landkreises Mülheim am Rhein. Geschichte und Beschreibung. Sagen und Erzählungen. 2. und 3. Aufl., Köln-Mülheim 1925, S. 398.
  7. Kölnische Rundschau Höhenhauser Chronikblatt. 28. November 1952
  8. Johann Bendel: Heimatbuch des Landkreises Mülheim am Rhein, Köln 1911, S.103–113, 124, 303 f.
  9. Karte aus dem Historischen Archiv der Stadt Köln, Ausschnitt veröffentlicht bei Wilfried Litz, Chronik der Kölnischen Litz, Köln 2009, S. 252. Die ursprüngliche Signatur dieser Karte ist aufgrund des Einsturzes des Historischen Archivs 2009 bisher (Stand 21.10.2024) nicht zu ermitteln gewesen. Diese Karte weist Ähnlichkeiten zu der Wiebeking-Karte von 1789 und zu der 1799 von Johann Christoph Bechstatt überarbeiteten Version auf.
  10. Auszug im Besitz von Dr. Wilfried Litz.
  11. Alfred Kemp Köln-Höhenhaus zwischen damals und gestern, Köln 1996, S. 6
  12. Johann Bendel: Heimatbuch des Landkreises Mülheim am Rhein Selbstverlag, Köln 1925, S. 18, 19, 124, 305
  13. 13,0 13,1 13,2 Wilfried Litz: Chronik der Kölnischen Litz Selbstverlag, Köln 2009, S. 134–243
  14. Kölnische Rundschau Schönrath und Neurath in Höhenhaus, 28. Oktober 1952; Kölnische Rundschau Höhenhauser Chronikblatt. 28. November 1952, Kölnische Rundschau Schönrather- und Neuratherhof, 26. September 1952
  15. Alfred Kemp Köln-Höhenhaus zwischen damals und gestern, Köln 1996, S. 6
  16. Herbert M. Schleicher: 80.000 Totenzettel aus Rheinischen Sammlungen (= Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. Neue Folge Nr. 42), Band III, Köln 1988, ohne ISBN, S. 278.
  17. Sport-Welt Spaziergang durch westdeutsche Rennställe, 1943
  18. Chronik der Kölnischen Litz, Köln 2009, S. 263
  19. Manfred Gorny: 1948–1998 50 Jahre dazwischen. Die Geschichte der Bruder-Klaus-Siedlung in Köln-Mülheim. Eigenverlag, Köln-Mülheim 1998, S. 11f.
  20. Beste Böden für den Bauboom. Kölner Bauern verlieren ihre Äcker. In: Kölner Stadt-Anzeiger 16.10.2017.
  21. 21,0 21,1 Henriette Meynen (Historische Texte): Denkmälerverzeichnis. 12.7 Köln Stadtbezirk 9 (Mülheim). Hrsg. Landeskonservator Rheinland, Rheinland Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0461-7, S. 70.
  22. Herbert M. Schleicher: 80.000 Totenzettel aus Rheinischen Sammlungen (= Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. Neue Folge. Nr. 42), Band III, Köln 1988, ohne ISBN, S. 278.
  23. Friedhof Schönrather Hof auf stadt-koeln.de

Quellenangabe

Dieser Artikel beruht in weiten Teilen auf der Seite „Schönrath (Köln)“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 4. November 2023, 20:22 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schönrath_(Köln)&oldid=238799562 (Abgerufen: 5. November 2023, 17:54 UTC)

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