Alter Markt: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Alte_Häuser_am_alten_Markt.png|mini|500px|Alter Markt um 1909, Dr. Erwin Quedenfeldt]] | [[Datei:Alte_Häuser_am_alten_Markt.png|mini|500px|Alter Markt um 1909, Dr. Erwin Quedenfeldt]] | ||
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Ein anschauliches Bild des Markttreibens vermittelt ein Kupferstich aus der Zeit um 1660, der einen Markttag auf dem damals bedeutendsten städtischen Markt, dem Altermarkt, festhält. Der Standort des Betrachters liegt auf der Ostseite, und er blickt auf die von hohen Häusern eingerahmte Marktfläche, die der Rathausturm im Westen majestätisch überragt. Der Platz ist übersät von Gaddemen (fest eingebauten Marktständen, besonders vor der westlichen Häuserzeile), leichteren Buden, sogenannten Kramen, Verkaufstischen und -bänken sowie Ständen, bei denen die Waren an Schrägen hängen oder auf Holzgestellen ausgestellt sind bzw. einfach auf dem Erdboden lagern. Die Beschriftung der einzelnen Stände weist die Art der Waren aus und gibt dem Plan den Charakter eines Orientierungsprospektes. Die Platzmitte nimmt das 1645 neu erbaute Wachhaus ein, daneben liegt die Marktglocke, die Anfang und Ende der Marktzeit einläutete, sowie der Pranger mit Dach und der Käfig für solche Händler, die wider die Marktgesetze verstießen. Auf der Nordseite (rechts) des Marktes überdacht ein sechseckiger Bau offensichtlich einen Brunnen. Auf der Südseite (links) wird Limburger Käse angeboten, westlich davon folgen die Stände mit geflochtenen Körben und Töpferei waren aus Frechen. Etwa auf einem Drittel der westlichen Marktfläche lagern auf Untersätzen ein halbes Dutzend großer Haufen mit Weißkohl (Kappes). Daran schließen sich die Buden an, in denen Holländer Käse feilbieten. Auf der Nordseite liegen die Fischwaage und die Verkaufsstände für Fisch. Offenbar wird hier frischer Rheinfisch angeboten, da die für die Salzfische (insbesondere Hering) typischen Tonnen fehlen. Südlich davon auf der mittleren Marktfläche ist ein weiterer Stand mit Töpfen, aber es ist nicht zu erkennen, ob es sich hier um Ton- oder Metalltöpfe handelt. Unterhalb dieser Stände wird Pfennigsware und minderwertiges Fleisch (Kotzkram) angeboten. Der größte Stand auf der Marktfläche ist die Butterwaage in der Nähe des Wachturms, südlich davon stehen die Gewürzstände. Um den Wachturm herum halten die Gemüsehändler ihre Waren feil. Im Vordergrund, der nicht beschriftet ist, werden aus Kisten, Säcken, Körben und Käfigen Eier, Brot und Geflügel angeboten. Auf der gesamten Marktfläche laufen Leute, die entweder Kiepen auf dem Rücken oder Körbe auf dem Kopf tragen; manche schieben beladene Schubkarren. Im Vordergrund tätigen Marktbesucher, besonders Frauen mit Einkaufskörben, ihre Einkäufe. | Ein anschauliches Bild des Markttreibens vermittelt ein Kupferstich aus der Zeit um 1660, der einen Markttag auf dem damals bedeutendsten städtischen Markt, dem Altermarkt, festhält. Der Standort des Betrachters liegt auf der Ostseite, und er blickt auf die von hohen Häusern eingerahmte Marktfläche, die der Rathausturm im Westen majestätisch überragt. Der Platz ist übersät von Gaddemen (fest eingebauten Marktständen, besonders vor der westlichen Häuserzeile), leichteren Buden, sogenannten Kramen, Verkaufstischen und -bänken sowie Ständen, bei denen die Waren an Schrägen hängen oder auf Holzgestellen ausgestellt sind bzw. einfach auf dem Erdboden lagern. Die Beschriftung der einzelnen Stände weist die Art der Waren aus und gibt dem Plan den Charakter eines Orientierungsprospektes. Die Platzmitte nimmt das 1645 neu erbaute Wachhaus ein, daneben liegt die Marktglocke, die Anfang und Ende der Marktzeit einläutete, sowie der Pranger mit Dach und der Käfig für solche Händler, die wider die Marktgesetze verstießen. Auf der Nordseite (rechts) des Marktes überdacht ein sechseckiger Bau offensichtlich einen Brunnen. Auf der Südseite (links) wird Limburger Käse angeboten, westlich davon folgen die Stände mit geflochtenen Körben und Töpferei waren aus Frechen. Etwa auf einem Drittel der westlichen Marktfläche lagern auf Untersätzen ein halbes Dutzend großer Haufen mit Weißkohl (Kappes). Daran schließen sich die Buden an, in denen Holländer Käse feilbieten. Auf der Nordseite liegen die Fischwaage und die Verkaufsstände für Fisch. Offenbar wird hier frischer Rheinfisch angeboten, da die für die Salzfische (insbesondere Hering) typischen Tonnen fehlen. Südlich davon auf der mittleren Marktfläche ist ein weiterer Stand mit Töpfen, aber es ist nicht zu erkennen, ob es sich hier um Ton- oder Metalltöpfe handelt. Unterhalb dieser Stände wird Pfennigsware und minderwertiges Fleisch (Kotzkram) angeboten. Der größte Stand auf der Marktfläche ist die Butterwaage in der Nähe des Wachturms, südlich davon stehen die Gewürzstände. Um den Wachturm herum halten die Gemüsehändler ihre Waren feil. Im Vordergrund, der nicht beschriftet ist, werden aus Kisten, Säcken, Körben und Käfigen Eier, Brot und Geflügel angeboten. Auf der gesamten Marktfläche laufen Leute, die entweder Kiepen auf dem Rücken oder Körbe auf dem Kopf tragen; manche schieben beladene Schubkarren. Im Vordergrund tätigen Marktbesucher, besonders Frauen mit Einkaufskörben, ihre Einkäufe. | ||
Die Waren, die um 1650 auf dem Altermarkt angeboten werden, weisen ihn als typischen Wochenmarkt aus, der besonders auf die Bedürfnisse der Küche ausgerichtet ist, wie allein schon die vielen Frauen zeigen. Der Altermarkt war also gewissermaßen der „Bauch von Köln“.<ref>Deeters, Herres: Quellen zur Geschichte der Stadt Köln, Bd.2, S. 227</ref> | Die Waren, die um 1650 auf dem Altermarkt angeboten werden, weisen ihn als typischen Wochenmarkt aus, der besonders auf die Bedürfnisse der Küche ausgerichtet ist, wie allein schon die vielen Frauen zeigen. Der Altermarkt war also gewissermaßen der „Bauch von Köln“.<ref>Deeters, Herres: Quellen zur Geschichte der Stadt Köln, Bd.2, S. 227</ref> |
Aktuelle Version vom 12. Dezember 2024, 21:13 Uhr
Verkehrsfläche | |
---|---|
NameDer offizielle (oder Haupt-)Name eines Objekts | Alter Markt |
Historische Namen |
|
NummerDie offizielle Kennummer einer Straße in Köln | 00074 |
LängeDie Gesamtlänge eines Weges (wenn man ihn als gerade Linie auseinanderziehen würde) in Metern oder Kilometern. | 262,44589784 m0,26 km <br /> |
In StadtteilenGibt einen Stadtteil an, in dem eine Verkehrsfläche liegt. | Altstadt-Nord |
Datenquelle: Stadt Köln – offenedaten-koeln.de
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Ein anschauliches Bild des Markttreibens vermittelt ein Kupferstich aus der Zeit um 1660, der einen Markttag auf dem damals bedeutendsten städtischen Markt, dem Altermarkt, festhält. Der Standort des Betrachters liegt auf der Ostseite, und er blickt auf die von hohen Häusern eingerahmte Marktfläche, die der Rathausturm im Westen majestätisch überragt. Der Platz ist übersät von Gaddemen (fest eingebauten Marktständen, besonders vor der westlichen Häuserzeile), leichteren Buden, sogenannten Kramen, Verkaufstischen und -bänken sowie Ständen, bei denen die Waren an Schrägen hängen oder auf Holzgestellen ausgestellt sind bzw. einfach auf dem Erdboden lagern. Die Beschriftung der einzelnen Stände weist die Art der Waren aus und gibt dem Plan den Charakter eines Orientierungsprospektes. Die Platzmitte nimmt das 1645 neu erbaute Wachhaus ein, daneben liegt die Marktglocke, die Anfang und Ende der Marktzeit einläutete, sowie der Pranger mit Dach und der Käfig für solche Händler, die wider die Marktgesetze verstießen. Auf der Nordseite (rechts) des Marktes überdacht ein sechseckiger Bau offensichtlich einen Brunnen. Auf der Südseite (links) wird Limburger Käse angeboten, westlich davon folgen die Stände mit geflochtenen Körben und Töpferei waren aus Frechen. Etwa auf einem Drittel der westlichen Marktfläche lagern auf Untersätzen ein halbes Dutzend großer Haufen mit Weißkohl (Kappes). Daran schließen sich die Buden an, in denen Holländer Käse feilbieten. Auf der Nordseite liegen die Fischwaage und die Verkaufsstände für Fisch. Offenbar wird hier frischer Rheinfisch angeboten, da die für die Salzfische (insbesondere Hering) typischen Tonnen fehlen. Südlich davon auf der mittleren Marktfläche ist ein weiterer Stand mit Töpfen, aber es ist nicht zu erkennen, ob es sich hier um Ton- oder Metalltöpfe handelt. Unterhalb dieser Stände wird Pfennigsware und minderwertiges Fleisch (Kotzkram) angeboten. Der größte Stand auf der Marktfläche ist die Butterwaage in der Nähe des Wachturms, südlich davon stehen die Gewürzstände. Um den Wachturm herum halten die Gemüsehändler ihre Waren feil. Im Vordergrund, der nicht beschriftet ist, werden aus Kisten, Säcken, Körben und Käfigen Eier, Brot und Geflügel angeboten. Auf der gesamten Marktfläche laufen Leute, die entweder Kiepen auf dem Rücken oder Körbe auf dem Kopf tragen; manche schieben beladene Schubkarren. Im Vordergrund tätigen Marktbesucher, besonders Frauen mit Einkaufskörben, ihre Einkäufe. Die Waren, die um 1650 auf dem Altermarkt angeboten werden, weisen ihn als typischen Wochenmarkt aus, der besonders auf die Bedürfnisse der Küche ausgerichtet ist, wie allein schon die vielen Frauen zeigen. Der Altermarkt war also gewissermaßen der „Bauch von Köln“.[1]
Details zu den Häusern: Nr.1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36,37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79
Hausnummern-Vergleichstabelle
Tabelle entnommen aus dem Einwohnerverzeichnis von 1822.
neue Nr. | alte (franz.) Nr. | neue Nr. | alte (franz.) Nr. |
---|---|---|---|
1 | 1631 | 2 | 1440 |
3 | 1632 | 4 | 1441 |
5 | 1633 | 6 | 1442 |
7 | 1634 | 8 | 1450 |
9 | 1635 | 10 | 1451 |
11 | 1636 | 12 | 1452 |
13 | 1637 | 14 | 1453 |
15 | 1638 | 16 | 1454 |
17 | 1638 1/2 | 18 | 1455 |
19 | 1639 | 20 | 1544 |
21 | 1640 | 22 | 1543 |
23 | 1641 | 24 | 1542 |
25 | 1642 | 26 | 1541 |
27 | 1560 | 28 | 1540 |
29 | 1561 | 30 | 1539 |
31 | 1562 | 32 | 1538 |
33 | 1563/64 | 34 | 1537 |
35 | 1565 | 36 | 1536 |
37 | 1566 | 38 | --- |
39 | 1567 | 40 | 1522 |
41 | 1568 | 42 | 1521 |
43 | 1569 | 44 | 1520 |
45 | 1570 | 46 | 1518 |
47 | 1571 | 48 | 1517 |
49 | 1572 | 50 | 1516 |
51 | 1573 | 52 | 1515 |
53 | 1574 | 54 | 1514 |
55 | 1575 | 56 | 1513 |
57 | 1576 | 58 | 1512 |
59 | 1577 | 60 | 1511 |
61 | 1578 | 62 | 1510 |
63 | 1579 | 64 | 1509 |
65 | 1580 | ||
67 | 2226 | ||
69 | 2227 | ||
71 | 2228 | ||
73 | 2229 | ||
75 | 2230 | ||
77 | 2231 | ||
79 | 2232 |
Pfarreizugehörigkeiten
1854: 1-65, 2-64 Pfarre St. Martin; 67-79 Dom-Pfarre. - Anno 1715: St. Brigida, K 337-103 - S. Brigida
Kreuterkarte
Die Straße ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-1 - Alter Markt (aufgeklappt : Bild und K337-2 Alter Markt : Bild.
Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten
Kolonellschaft
Kolonellschaft | Quelle |
---|---|
Zweite und vierte Kolonellschaft | EinwVz 1798 |
Hptm Peter Andreas Vallen | Schleicher EinwohnVz 1715 p 5, 35, Roma Germaniae für 1724/25 p 56 |
Hptm Jacob Schönenberg | Schleicher EinwohnVz 1715 p 5, 132 & ~ RatsherrenVz |
Gebäude, Bauwerke und Einrichtungen
Name | Haus-Nr. | Quelle |
---|---|---|
Anker | 1 | K 337-103 - S. Brigida |
Siebensternen | 3 | K 337-103 - S. Brigida |
Römer | 5 | K 337-103 - S. Brigida |
Esel | 7 | K 337-103 - S. Brigida |
Falken | 9 | K 337-103 - S. Brigida |
Zum Heiligen Geist | 11 | K 337-103 - S. Brigida |
Windmüllen | 13 | K 337-103 - S. Brigida |
Blumen | 15 | K 337-103 - S. Brigida |
Flachskaufhaus, Bürgerhaus | 17 | K 337-103 - S. Brigida |
Hirtz | 19 | K 337-103 - S. Brigida |
Dauben | 21 | Kreuterkarte 001 |
Kreutz | 23 | |
Regenbogen | 25 | |
Ratzkeller | 27 | |
Blasbalg | 29 | |
Blasbalg / Papagei | 31 | |
Bock / Mergenbild | 33 | |
goldene Kette | 35 | |
Rathskanne (~keller) / Klotz | 37 | |
Zum Hasen / goldener Klotz | 39 | |
Goldener Apel / Schwanen | 41 | |
Zum wilden Mann | 43 | |
Lilie | 45 | |
Zum wissen Löwen | 47 | |
Zum Halben Mond | 49 | |
Sankt Niclas | 51 | |
Zum Roden Löwen | 53 | |
Zum Stern | 55 | |
Apotheke Zum Goldenen Engel | 57 | Schmidt, Alfred: Die Kölner Apotheken / Kreuterkarte 001 |
Kleiner Engel, Kackstuhl, Lämgen (Schäfgen) | 59 | Kreuterkarte 001 |
Sonnen (vorm. Lambino) | 60 / 62 | K 337-103 - S. Brigida, K337-2 Alter Markt |
Glocke / Zur Klocken | 61 | Kreuterkarte 001 |
Brill | 65 | K 337-103 - S. Brigida |
Apotheke Zum Einhorn | 77 | Schmidt, Alfred: Die Kölner Apotheken |
Apotheke Zur Fontaine | 34 ? 36 | Schmidt, Alfred: Die Kölner Apotheken ./. K 337-103 - S. Brigida |
Apotheke Im Hahnen | 22 ? 24 | Schmidt, Alfred: Die Kölner Apotheken ./. K 337-103 - S. Brigida |
Apotheke Im schwarzen Horn | 54 ? 56 | Schmidt, Alfred: Die Kölner Apotheken ./. K 337-103 - S. Brigida |
Apotheke Zum Sternen | 55 | Schmidt, Alfred: Die Kölner Apotheken, K 337-103 - S. Brigida |
Apotheke Haus Volkoven / Haasen | 39 | Schmidt, Alfred: Die Kölner Apotheken, K 337-103 - S. Brigida |
Apotheke Rotes Haus | 48 | Schmidt, Alfred: Die Kölner Apotheken, K 337-103 - S. Brigida |
Bewohner ohne nähere Adresse
Haus- name |
Bewohner | Jahr | Quellen |
---|---|---|---|
Zum roten Engel | Schmitze Jupp | 1715 | Schleicher EinwohnVz |
'Brewer Christian, Herr, Kölner, Gewürzkram qual bei der Gürtelmacher-Zunft, debet docere die Gerechtigkeit der Waagen' Vorbemkg: 'Frau' bzw 'Herr' spricht für Ratsherren oder alte, oft wappenberechtigte Familie, so dass Deeters' und Schleichers Ratsherrenverzeichnisse und 'der von der Ketten' zu prüfen sind. |
---"--- | ----"---- 22, ders. RatsherrenVz 103 # 531, Deeters # 440, Kölner Bürger; Neubürger familysearch 7969718,477 ↓ 1705 # 79 = 7969719,604 | |
'Collett Caecilia, Jungfer, filia Col., Pnunewerkskram' war wohl wie oben / Colets / Kolett / Colett Cäcilie, Tochter eines Kölners, nämlich ~ 3.4.1678 in St. Lupus |
---"--- | ------"------ 75, Kölner Bürger | |
'Collett Laurenz, Kölner, Linnenfärber qual bei der Leinenweber-Zunft', war wohl Collett / Colets / Kolett / Coletti Laurenz / Lorenz / Laurant ~ 20.4.1687 in St. Lupus |
---"--- | -----"----- 75, Kölner Bürger, familysearch; Dispens: GVP familysearch 7961879,1312 | |
'Deutz Lucas, Kölner, Krautwinkel, inqual' War wohl wie oben, Bürgerschaft 15.12.1651 im Sprengel St. Brigida als Kölner, in diesem Sprengel als Kölner qualifiziert zum Schrein am 27.4.1667 und wieder am 14.11.1674, ⚭ Sporwirth Margarethe am 14.1.1655 in St. Brigida, da 10 Kinder ~ 1656-1673 - [8] |
---"--- | ------"------ 28, Kölner Bürger, Neubürger familysearch 7969718,494=> 1651 # 275, 1667 # 103, 1674 # 428= =7969719,350, dito, 420, 465 | |
'Everts Evert, extraneus, Kannengießer qual mit der großen Bürgerschaft bei der Kannengießer-Zunft' War wohl Everts / Evers / Efferen / Efferts Eberhard, |
---"--- | ------"------- 34; Kölner Bürger; Neubürger familysearch 7969718,514=> 1690 # 394= 7969719,535; Roma Germaniae Schematismus 1724 p 46, Dispens: GVP familysearch 7961879,199 | |
'Frangel Anton, Kölner, qual bei der Gürtelmacher-Zunft', zu '*angel' ⚭ / ~ in St. Brigida nichts örtlich und zeitlich Wahrscheinliches bei Kölner Bürger Stand August 2023 |
---"-- | ------"------ 41, Kölner Bürger | |
'Gelehns n. n., Wittib, Kölnerin, Fischkram' War wohl Rinkinck / Rinckings / Brinkings Helena, ⚭ Gelehn / Gleen / Glehn / 'Geleke' Engelbert, Bürgerschaft 30.8.1688 im Sprengel St. Laurenz als Kölner, qual zum Schrein 28.8.1699 noch im Sprengel St. Laurenz, |
---"-- | ------"------ 45, Kölner Bürger, Neubürger familysearch 7969718,542 => 1688 # 165, 1699 # 193, 1712 # 162f, 1723 # 56 = 7969719,526, dito,574,628,653 | |
'Gübbels Johann, extraneus, Herr, qual aufm Eysenmarkt mit großer Bürgerschaft' - zu auch Gobbels / Göbbels ⚭ / ~ in St. Brigida nichts örtlich und zeitlich Wahrscheinliches bei Kölner Bürger Stand August 2023 |
---"-- | ------"------ 51; Kölner Bürger | |
'Hermans Nicolaus / Nikolaus, extraneus, Gewürz- & Krautkram qual auf Windeck mit großer Bürgerschaft', ⚭ Weils / Wiel Gertrud m Dispens St. Brigida v 26. da am 27.12.1691, da auch 6 Kinder ~ 1693-1706 - [14] und [15] |
---"-- | ------"------ 58; Kölner Bürger | |
'Hüls Jacob, Kölner, Goldschmied qual bei der Goldschmiede-Zunft', war wohl Hüls / Huls / Hültz / Huels uäm Jakob, BürgerR 31.10 1674, qual zum Schrein 22.10.1691, |
---"-- | ------"----- 64; Kölner Bürger | |
'Kruichten Johann-Henrich, Kölner, qual aufm Eysenmarkt, Gewürzkrämer ideo debet docere wegen der Waag' war wohl Kruichten / Kruechten / Kruchten / Kruchtz Johann-Heinrich, |
---"-- | ------"------- 80, Kölner Bürger; Bürgeraufnahme familysearch 7969718,624 ↓ 1705 # 243 = 7969719,606 | |
'Schülgen Gerard, Kölner, Lederreyder qual bei der Gürtelmacher-Zunft', War wohl Schülgen / Schuellgen / Schoelgen / Schuldgen uäm Johann Gerhard, ⚭ Klespé Anna Katharina m Dispens Klein St. Martin v 18.2.1710, † 1734; |
---"-- | ---"--- 133, ders. RatsherrenVz 534 # 3645, Deeters # 3304, Kölner Bürger, familysearch | |
'Schumacher Quirin, extraneus, Kannen- und Porcellin-Krämer qual aufm Schwarzhaus mit großer Bürgerschaft' qual zum Schrein 11.2.1711 |
---"-- | ------"---- 134; Bürgeraufnahme ggf qu z Schrein familysearch 7969718, ↓ = 7969719, | |
'Tollmann n.n., Kölner, Herr Stimm-Meister, qual aufm Schwarzhaus' War wohl Tollmann / Tolman / Dollman Johann, Kölner, |
---"-- | ------"---- 137, korrigiert in RatsherrenVz p 146 # 797; Deeters # 3625 f; Kölner Bürger; Bürgeraufnahme ggf qu z Schrein familysearch 7969718,767 ↓ = 7969719,; zu 'Tollmann' v.d.Ketten 8233186,216; zu 'vom Walde' dito, | |
'Wendel Jakob, Kölner, Goldschmied qual bei der Goldschmiede-Zunft', BürgerR 18.4.1704, |
---"-- | ------"----- 141; Kölner Bürger; Bürgeraufnahme ggf qu z Schrein familysearch 7969718, ↓ = 7969719,; Dispens: GVP familysearch 7961879, | |
'Wuest Johann-Peter, extraneus, Pnunewerkskrämer qual bei der Gewandmacher-Zunft mit großer Bürgerschaft' War wohl Wuest / Woerst / Wust / Woest / Wusten / Wuesten Johann-Peter, |
---"-- | ------"----- 147; Kölner Bürger; Bürgeraufnahme ggf qu z Schrein familysearch 7969718, ↓ = 7969719, |
Weblinks
- KuLaDig: Alter Markt
- Bilderbuch-Köln: Altermarkt
- Kölnisches Stadtmuseum: Kappes und allerley Fischwerk
- ↑ Deeters, Herres: Quellen zur Geschichte der Stadt Köln, Bd.2, S. 227
Adressen 2019
- 1 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 17.00" N, 6° 57' 34.12" E
- 2 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 15.72" N, 6° 57' 34.64" E
- 4 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 15.90" N, 6° 57' 34.85" E
- 6 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 15.98" N, 6° 57' 34.95" E
- 8 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 16.22" N, 6° 57' 35.40" E
- 10 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 16.29" N, 6° 57' 35.67" E
- 18 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 17.09" N, 6° 57' 37.70" E
- 20 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 17.17" N, 6° 57' 37.68" E
- 22 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 17.27" N, 6° 57' 37.69" E
- 24 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 17.43" N, 6° 57' 37.79" E
- 26 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 17.57" N, 6° 57' 37.77" E
- 28 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 17.78" N, 6° 57' 37.61" E
- 30 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 17.88" N, 6° 57' 37.64" E
- 32 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 18.02" N, 6° 57' 37.68" E
- 33 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 18.95" N, 6° 57' 34.67" E
- 34 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 18.27" N, 6° 57' 37.61" E
- 35 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.04" N, 6° 57' 34.69" E
- 36 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 18.49" N, 6° 57' 37.63" E
- 37 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.12" N, 6° 57' 34.72" E
- 38 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 18.72" N, 6° 57' 37.48" E
- 39 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.23" N, 6° 57' 34.78" E
- 40 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 18.82" N, 6° 57' 37.43" E
- 41 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.38" N, 6° 57' 34.75" E
- 43 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.46" N, 6° 57' 34.77" E
- 44 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.09" N, 6° 57' 37.38" E
- 45 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.64" N, 6° 57' 34.85" E
- 46 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.31" N, 6° 57' 37.33" E
- 47 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.81" N, 6° 57' 34.83" E
- 48 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.44" N, 6° 57' 37.25" E
- 49 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.95" N, 6° 57' 34.86" E
- 50 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.66" N, 6° 57' 37.27" E
- 51 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 20.09" N, 6° 57' 34.90" E
- 52 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.74" N, 6° 57' 37.23" E
- 53 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 20.24" N, 6° 57' 34.91" E
- 54 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 19.98" N, 6° 57' 37.18" E
- 55 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 20.46" N, 6° 57' 35.02" E
- 56 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 20.28" N, 6° 57' 37.17" E
- 58 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 20.43" N, 6° 57' 37.17" E
- 60 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 20.56" N, 6° 57' 37.14" E
- 62 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 20.77" N, 6° 57' 37.14" E
- 67 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 21.48" N, 6° 57' 34.72" E
- 75 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 21.31" N, 6° 57' 36.16" E
- 77 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 21.29" N, 6° 57' 36.38" E
- 79 (3. Juli 2019Adressdatensatz der Stadt Köln)
- Position
- 50° 56' 21.27" N, 6° 57' 36.59" E