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* 866 Erwähnung eines Damenstiftes: Erzbischof Hermann I übergibt die Kirchenanlage an adelige Stiftsdamen aus Gerresheim, deren Kloster von den Ungarn niedergebrannt wurde und erneuert das Monasterium der "Elftausend Jungfrauen.
* 866 Erwähnung eines Damenstiftes: Erzbischof Hermann I übergibt die Kirchenanlage an adelige Stiftsdamen aus Gerresheim, deren Kloster von den Ungarn niedergebrannt wurde und erneuert das Monasterium der "Elftausend Jungfrauen.
* Im 2. Weltkrieg Mittelschiff zerstört
* Im 2. Weltkrieg Mittelschiff zerstört
== Literatur ==
* F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.; Köln, 1844 - [https://books.google.de/books?id=qiZLAAAAcAAJ&pg=PA133#v=onepage&q&f=false Band 1, S. 133-172: ''Die Pfarrkirche zur heil. Ursula'']
* [https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/8004963 ''Das Pfarrarchiv von S. Ursula''] in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Heft 76, Köln, 1903, S. 113-146, Digitale Sammlung der Heinrich Heine Universität Düsseldorf
== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://www.romanische-kirchen-koeln.de/ursula ''St. Ursula''] auf der Webseite des Fördervereins "Romanische Kirchen Köln"
* [https://www.romanische-kirchen-koeln.de/ursula ''St. Ursula''] auf der Webseite des Fördervereins "Romanische Kirchen Köln"

Version vom 30. Juli 2022, 12:33 Uhr

St. Ursula Kirche 1872

St. Ursula ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln und eine ehemalige Kanonissen-Stiftskirche. Sie liegt am Ursulaplatz im Stadtteil Altstadt-Nord.

St. Ursula - Lageplan OpenStreetMap

Eckdaten zu St. Ursula

Patrozinium St. Ursula
Orden/Stift Kanonissenstift
Gründung vor 922
Aufhebung 1802

Geschichte

  • Gräberfeld im 4. Jh. im Norden der Römerstadt;
  • Friedhofskapelle, die später erweitert und im 12. Jh. überbaut wird.
  • In einer Inschrift findet sich die "Wiederherstellung einer bestehenden Basilika durch einen Clematius".
  • 866 Erwähnung eines Damenstiftes: Erzbischof Hermann I übergibt die Kirchenanlage an adelige Stiftsdamen aus Gerresheim, deren Kloster von den Ungarn niedergebrannt wurde und erneuert das Monasterium der "Elftausend Jungfrauen.
  • Im 2. Weltkrieg Mittelschiff zerstört

Literatur

  • F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.; Köln, 1844 - Band 1, S. 133-172: Die Pfarrkirche zur heil. Ursula
  • Das Pfarrarchiv von S. Ursula in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Heft 76, Köln, 1903, S. 113-146, Digitale Sammlung der Heinrich Heine Universität Düsseldorf

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