St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen
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Die heutige Pfarrkirche '''Groß St. Martin''' gehört zum --> '''Dompfarramt''' | |||
(Metropolitan u. Pfk. St. Petrus Groß St. Martin) | |||
Gründung der Kirche für die Vorstadt zwischen Rhein und Römermauer 963-965. das mit ihr verbundene Stift wurde in ein [[Benediktinerkloster]] umgewandelt und mit Schottenmönchen besetzt. 1150 Zerstörung durch den großen Stadtbrand. Neubau 1172 der aber auch schon 1185 wieder einem Brand zum Opfer fiel. Danach wieder großer Neubau in heutiger Gestalt. | |||
Nach Aufhebung der Abtei St. Brigida wurde 1802 Groß St. Martin zur Pfarre erhoben und St. Brigida wurde 1805 zum Abbruch verkauft. Die letzten Reste von St. Brigida wurden 1824 niedergelegt. | |||
1866 gibt es eine Seelenzahl von 4390 | 1866 gibt es eine Seelenzahl von 4390 | ||
* Pfarrer Pet. Jac. Dam. Hub. '''Siebold''' aus Cornelimünster, *30.01.1811,+20.07.1847 | * Pfarrer Pet. Jac. Dam. Hub. '''Siebold''' aus Cornelimünster, *30.01.1811, +20.07.1847 | ||
* Kaplan Anton Bern. Carl Hub. '''Ditges''' aus Düsseldorf, *20.10.1836 +08.09.1863 | * Kaplan Anton Bern. Carl Hub. '''Ditges''' aus Düsseldorf, *20.10.1836, +08.09.1863 | ||
* Kaplan Laur. Hubert '''Nobis''' aus Müntz, *07.11.1839 +11.04.1864 | * Kaplan Laur. Hubert '''Nobis''' aus Müntz, *07.11.1839, +11.04.1864 | ||
* Kaplan Arnold '''Schüller''' aus Lövenich, +Köln 14.02.1843 http://des.genealogy.net/koeln_sterbeurkunden/scans/Land_1843_Bd_01_0312 | |||
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 22:01 Uhr
Die heutige Pfarrkirche Groß St. Martin gehört zum --> Dompfarramt
(Metropolitan u. Pfk. St. Petrus Groß St. Martin)
Gründung der Kirche für die Vorstadt zwischen Rhein und Römermauer 963-965. das mit ihr verbundene Stift wurde in ein Benediktinerkloster umgewandelt und mit Schottenmönchen besetzt. 1150 Zerstörung durch den großen Stadtbrand. Neubau 1172 der aber auch schon 1185 wieder einem Brand zum Opfer fiel. Danach wieder großer Neubau in heutiger Gestalt.
Nach Aufhebung der Abtei St. Brigida wurde 1802 Groß St. Martin zur Pfarre erhoben und St. Brigida wurde 1805 zum Abbruch verkauft. Die letzten Reste von St. Brigida wurden 1824 niedergelegt.
1866 gibt es eine Seelenzahl von 4390
- Pfarrer Pet. Jac. Dam. Hub. Siebold aus Cornelimünster, *30.01.1811, +20.07.1847
- Kaplan Anton Bern. Carl Hub. Ditges aus Düsseldorf, *20.10.1836, +08.09.1863
- Kaplan Laur. Hubert Nobis aus Müntz, *07.11.1839, +11.04.1864
- Kaplan Arnold Schüller aus Lövenich, +Köln 14.02.1843 http://des.genealogy.net/koeln_sterbeurkunden/scans/Land_1843_Bd_01_0312