Altes Köln

St. Ursula: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 12: Zeile 12:
== Download für mobile Geräte ==
== Download für mobile Geräte ==
{| class="wikitable"
{| class="wikitable"
!colspan="2"|''Online-Führung mit der der App "12 Romanische Kirchen"''
!colspan="2"|''Online-Führung mit der App "12 Romanische Kirchen"''
|-
|-
|rowspan="2"|[[Datei:Logo12RomanischeKirchenApp.jpg|50px]]
|rowspan="2"|[[Datei:Logo12RomanischeKirchenApp.jpg|50px]]

Version vom 6. Juni 2022, 14:59 Uhr

St. Ursula Kirche 1872

Ehemalige Damenstiftskirche

Gräberfeld im 4. Jh. im Norden der Römerstadt;

Friedhofskapelle, die später erweitert und im 12. Jh. überbaut wird.

In einer Inschrift findet sich die "Wiederherstellung einer bestehenden Basilika durch einen Clematius".

866 Erwähnung eines Damenstiftes: Erzbischof Hermann I übergibt die Kirchenanlage an adelige Stiftsdamen aus Gerresheim, deren Kloster von den Ungarn niedergebrannt wurde und erneuert das Monasterium der "Elftausend Jungfrauen.

Im 2. Weltkrieg Mittelschiff zerstört

Download für mobile Geräte

Online-Führung mit der App "12 Romanische Kirchen"
Logo12RomanischeKirchenApp.jpg Für iOS im App Store
Für Android im Google Play Store


Sulpiz-boisseree-StAposteln.jpg Stiftskirchen der Stadt Köln im Mittelalter

Domstift St. Peter | St. Gereon | St. Severin | St. Kunibert | St. Cäcilia | St. Ursula | St. Andreas | St. Aposteln | St. Maria im Kapitol | St. Maria ad Gradus | St. Georg |

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.