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1959 zur "Gedenkstätte der Zerstörung Kölns und der Toten der Weltkriege" umgewidmet
1959 zur "Gedenkstätte der Zerstörung Kölns und der Toten der Weltkriege" umgewidmet
Die heutige Pfarrei St. Alban befindet sich in der Gilbachstraße am nördlichen Rand des Stadtgartens. Sie wurde nach dem 2. Weltkrieg im Zuge einer Umorganisation des Pfarrbezirks St. Gereon eingerichtet und übernahm das Patrozinium der heute nur noch als Ruine und Gedenkstätte erhaltenen Kirche Alt-St. Alban.
Die Grundsteinlegung erfolgte am 17. November 1957, und bereits 18 Monate später konnte der Bau nach einem Entwurf des Architekten Hans Schilling fertiggestellt werden. Als Baumaterial dienten 400.000 Ziegel, die aus Trümmerbauten geborgen wurden. Ein großer Teil davon stammte aus der Ruine der alten Oper am Rudolfplatz.


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Version vom 27. Dezember 2019, 13:39 Uhr

Die Pfarrkirche St. Alban 1838

Pfarrkirche der Kölner Altstadt, Erstbau 9. Jh.,

1149 erste urkundliche Erwähnung

Im 2. Weltkrieg zerstört und als Ruine gesichert,

1959 zur "Gedenkstätte der Zerstörung Kölns und der Toten der Weltkriege" umgewidmet

Die heutige Pfarrei St. Alban befindet sich in der Gilbachstraße am nördlichen Rand des Stadtgartens. Sie wurde nach dem 2. Weltkrieg im Zuge einer Umorganisation des Pfarrbezirks St. Gereon eingerichtet und übernahm das Patrozinium der heute nur noch als Ruine und Gedenkstätte erhaltenen Kirche Alt-St. Alban.

Die Grundsteinlegung erfolgte am 17. November 1957, und bereits 18 Monate später konnte der Bau nach einem Entwurf des Architekten Hans Schilling fertiggestellt werden. Als Baumaterial dienten 400.000 Ziegel, die aus Trümmerbauten geborgen wurden. Ein großer Teil davon stammte aus der Ruine der alten Oper am Rudolfplatz.


Sulpiz-boisseree-StAposteln.jpg Pfarreien der Stadt Köln im Mittelalter


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