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==== Zur Kirche St. Andreas ====
Die Basilika St. Andreas ist eine der zwölf großen [[Romanische Kirchen in Köln|romanischen Kirchen in Köln]]. Sie befindet sich im Stadtteil [[Altstadt-Nord]] und ist wenige Gehminuten vom Dom entfernt in der [[Komödienstraße]].
==== Kirchenbücher ====
ab 1610
==== Pfarrgemeinde ====
Die Dominikanerkirche gehört heute zur Pfarrgemeinde [[St. Aposteln]].
<nowiki>https://gemeinden.erzbistum-koeln.de/st_andreas_koeln/</nowiki>
==== Geschichte ====
[[Datei:St. Andreas.jpg|mini|Pfarrkirche St. Andreas]]
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974 Weihe der Kirche als Chorherren-Stiftskirche,  
974 Weihe der Kirche als Chorherren-Stiftskirche,  
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im 11.Jh. Neubau, 14. und 15.Jh. verschiedene Erweiterungen
im 11.Jh. Neubau, 14. und 15.Jh. verschiedene Erweiterungen
1802 durch Säkularisation erfolgt die Aufhebung des Stiftes
Zerstörungen im 2. Weltkrieg, Sicherung durch Notdächer und Notkirche als Ersatz für den Dom, 1950 bereits wieder Gottesdienste möglich
1956 endgültige Fertigstellung des Wiederaufbaus
1957 erhalten die Dominikaner die Kirche als Klosterkirche
Seit 1. Januar 2010 ist St. Andreas keine Pfarrkirche mehr, sondern Filialkirche der katholischen Kirchengemeinde [[St. Aposteln]].
Die Gebeine des Theologen, Kirchenlehrers und Naturwissenschaftlers [[Albertus Magnus]] liegen in der erweiterten Krypta unterhalb der Vierung seit der Säkularisierung 1802.
==== Priester ====
[[Datei:St. Andreas Köln von oben.jpg|mini|St. Andreas von oben]]





Version vom 29. Dezember 2019, 20:23 Uhr

Zur Kirche St. Andreas

Die Basilika St. Andreas ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie befindet sich im Stadtteil Altstadt-Nord und ist wenige Gehminuten vom Dom entfernt in der Komödienstraße.

Kirchenbücher

ab 1610

Pfarrgemeinde

Die Dominikanerkirche gehört heute zur Pfarrgemeinde St. Aposteln.

https://gemeinden.erzbistum-koeln.de/st_andreas_koeln/

Geschichte

Pfarrkirche St. Andreas

974 Weihe der Kirche als Chorherren-Stiftskirche,

vorher am Standort eine Kapelle St. Matthaeus in fossa vor dem römischen Stadttor

im 11.Jh. Neubau, 14. und 15.Jh. verschiedene Erweiterungen

1802 durch Säkularisation erfolgt die Aufhebung des Stiftes

Zerstörungen im 2. Weltkrieg, Sicherung durch Notdächer und Notkirche als Ersatz für den Dom, 1950 bereits wieder Gottesdienste möglich

1956 endgültige Fertigstellung des Wiederaufbaus

1957 erhalten die Dominikaner die Kirche als Klosterkirche

Seit 1. Januar 2010 ist St. Andreas keine Pfarrkirche mehr, sondern Filialkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Aposteln.

Die Gebeine des Theologen, Kirchenlehrers und Naturwissenschaftlers Albertus Magnus liegen in der erweiterten Krypta unterhalb der Vierung seit der Säkularisierung 1802.

Priester

St. Andreas von oben



Sulpiz-boisseree-StAposteln.jpg Pfarreien der Stadt Köln im Mittelalter


St. Alban | St. Aposteln | St. Brigida | St. Christoph | St. Jacob | St. Johann Baptist | St. Johann Evangelist | St. Kolumba | St. Kunibert | St. Laurenz | St. Lupus | St. Maria Ablass | St. Maria Lyskirchen | St. Maria im Pesch | Klein St. Martin | St. Mauritius | St. Paul | St. Peter | St. Severin |

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