Altes Köln

St. Maria ad Gradus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Altes Köln
Wechseln zu:Navigation, Suche
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 32: Zeile 32:


{{Navigationsleiste_Stiftskirchen_in_Köln}}
{{Navigationsleiste_Stiftskirchen_in_Köln}}
[[Kategorie:Kirche]]
[[Kategorie:Bauwerk]]

Version vom 17. August 2021, 18:28 Uhr

St. Maria ad Gradus
St. Maria ad Gradus 1571
St. Maria ad Gradus - Überreste hinter dem Dom
St.Maria ad Gradus vor dem Abbruch

Zur Kirche St. Maria ad Gradus

St. Maria ad Gradus war bis zur Säkularisation eine der 7 Stiftskirchen im Stadtteil Altstadt-Süd am Fuße des Doms.

Kirchenbücher

ab 1617-1798

Pfarrgemeinde

rk, Pfarre bis 1798

Geschichte

  • Bestätigungsurkunde für das Stift aus dem Jahr 1075 durch den Erzbischof Anno II.

Beim Anrücken der Franzosen 1794 verließen die meisten Mitglieder das Stift, das 1802 aufgehoben wurde. Die Kirche wurde 1803 geschlossen und von der französischen Verwaltung zunächst als Tabak- und Proviantmagazin benutzt.

  • 1814 wurde der Rest des nördlichen Säulenganges niedergelegt.
  • 1816 wurde der Rest niedergelegt, in den Jahren bis 1848 verschwanden letzte Rest.
  • 1866 Ausgrabungen am Dom, Funde kamen ins Museum

Kreuterkarte

Die Kirche ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-95 - Trankgasse (obere und untere) : Bild

Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten

Schreinsbezirk

Ist in Schreinsbezirk


Sulpiz-boisseree-StAposteln.jpg Stiftskirchen der Stadt Köln im Mittelalter

Domstift St. Peter | St. Gereon | St. Severin | St. Kunibert | St. Cäcilia | St. Ursula | St. Andreas | St. Aposteln | St. Maria im Kapitol | St. Maria ad Gradus | St. Georg |

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Altes Köln. Durch die Nutzung von Altes Köln erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.