St. Maria Ablass: Unterschied zwischen den Versionen
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Zum Bezirk von St. Ursula gehört | Zum Bezirk von St. Ursula gehört heute die Maria-Ablass-Kapelle, die auch '''Kirche St. Maria im Felde''' heißt und nach den Ablässen benannt ist, die hier in früheren Zeiten am Palmsonntag verkündet wurden. | ||
Sie befindet sich am idyllisch gelegenen Maria-Ablass-Platz und ist eine kleine Gnadenkapelle, die als Relikt der schon 927 urkundlich erwähnten und 1808 abgebrochenen Pfarrkirche St. Maria Ablass zurückblieb. | Sie befindet sich am idyllisch gelegenen Maria-Ablass-Platz und ist eine kleine Gnadenkapelle, die als Relikt der schon 927 urkundlich erwähnten und 1808 abgebrochenen Pfarrkirche St. Maria Ablass zurückblieb. | ||
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Version vom 17. Mai 2022, 15:57 Uhr
Die 927 erstmals erwähnte Kirche St. Maria Ablass war eine dreischiffige Basilika mit westlichem Viereckturm am Maria-Ablaß-Platz in der nördlichen Kölner Vorstadt Niederich im Stadtteil Altstadt-Nord.
Geschichte
Zum Bezirk von St. Ursula gehört heute die Maria-Ablass-Kapelle, die auch Kirche St. Maria im Felde heißt und nach den Ablässen benannt ist, die hier in früheren Zeiten am Palmsonntag verkündet wurden. Sie befindet sich am idyllisch gelegenen Maria-Ablass-Platz und ist eine kleine Gnadenkapelle, die als Relikt der schon 927 urkundlich erwähnten und 1808 abgebrochenen Pfarrkirche St. Maria Ablass zurückblieb.
Kirchenbücher
ab 1612 bis 1798
Edition Brühl Vol. 229: T 1612-1798; H 1739-1798; S 1760-1798
Gemeindemitglieder
Personen aus den Kirchenbüchern von St. Maria Ablass sind zu finden auf unserer Partnerwebseite koelnerbuerger.de:
Pfarrgemeinde
Die Pfarrei von St. Maria Ablass bestand bis zum Jahre 1802.
Kreuterkarte
Die Kirche St. Maria Ablass ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-104 - St. Maria Ablass
Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten
Schreinsbezirk
Weblinks
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