St. Maria Lyskirchen: Unterschied zwischen den Versionen
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St. Maria in Lyskirchen ist die kleinste der zwölf großen romanischen Basiliken und steht an der Straße "[[An_Lyskirchen/Haus-Nr._8|An Lyskirchen]]" im Stadtteil [[Ist in Stadtteil::Altstadt-Süd]] | St. Maria in Lyskirchen ist die kleinste der zwölf großen romanischen Basiliken und steht an der Straße "[[An_Lyskirchen/Haus-Nr._8|An Lyskirchen]]" im Stadtteil [[Ist in Stadtteil::Altstadt-Süd]] | ||
== Eckdaten zu St. Maria Lykirchen == | |||
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*erwähnt 948 | *erwähnt 948 |
Version vom 5. September 2022, 14:47 Uhr
St. Maria in Lyskirchen ist die kleinste der zwölf großen romanischen Basiliken und steht an der Straße "An Lyskirchen" im Stadtteil Altstadt-Süd
Eckdaten zu St. Maria Lykirchen
Patrozinium | St. Maria |
Funktion | Pfarrkirche |
Gründung | vor 948 |
Aufhebung | nach Aufhebung von St. Georg ab 1804 selbständig |
Geschichte
- erwähnt 948
Kirchenbücher
ab 1608
Pfarrgemeinde
gehört heute zum Seelsorgebereich D im Erzbistum
Webseite der Gemeinde St. Maria Lyskirchen
Kreuterkarte
Die Straße "Lyskirchen" (heute: "An Lyskirchen") ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-21-Filzengraben
Die Kirche ist in den Karten nicht verzeichnet.
Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten
Schreinsbezirk
Literatur
- Das Pfarrarchiv von S. Maria in Lyskirchen in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Heft 71, Köln, 1901, S. 120-129, Digitale Sammlung der Heinrich Heine Universität Düsseldorf
- F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.; Köln, 1844 - Band 1, S. 109-114: Die Pfarrkirche St. Marien am Ufer oder Lyskirchen
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