St. Alban: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Pfarrkirche St. Alban gehört heute zur Pfarrgemeinde St. Gereon. | |||
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Die heutige Pfarrei St. Alban befindet sich in der Gilbachstraße am nördlichen Rand des Stadtgartens. Sie wurde nach dem 2. Weltkrieg im Zuge einer Umorganisation des Pfarrbezirks St. Gereon eingerichtet und übernahm das Patrozinium der heute nur noch als Ruine und Gedenkstätte erhaltenen Kirche Alt-St. Alban. | ==== Geschichte ==== | ||
*Pfarrkirche der Kölner Altstadt, Erstbau 9. Jh., | |||
*1149 erste urkundliche Erwähnung | |||
*Im 2. Weltkrieg zerstört und als Ruine gesichert, | |||
*1959 zur "Gedenkstätte der Zerstörung Kölns und der Toten der Weltkriege" umgewidmet | |||
*Die heutige Pfarrei St. Alban befindet sich in der Gilbachstraße am nördlichen Rand des Stadtgartens. Sie wurde nach dem 2. Weltkrieg im Zuge einer Umorganisation des Pfarrbezirks St. Gereon eingerichtet und übernahm das Patrozinium der heute nur noch als Ruine und Gedenkstätte erhaltenen Kirche Alt-St. Alban. | |||
*Die Grundsteinlegung erfolgte am 17. November 1957, und bereits 18 Monate später konnte der Bau nach einem Entwurf des Architekten Hans Schilling fertiggestellt werden. Als Baumaterial dienten 400.000 Ziegel, die aus Trümmerbauten geborgen wurden. Ein großer Teil davon stammte aus der Ruine der alten Oper am Rudolfplatz. | |||
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Version vom 1. Januar 2020, 21:24 Uhr
Zur Kirche St. Alban
Alt St. Alban ist eines der ältesten romanischen Kirchengebäude Kölns im Stadtteil Altstadt-Nord.
Neu St. Alban ist eine Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord in der Nordecke des Stadtgartens.
Kirchenbücher
ab 1590
Pfarrgemeinde
Die Pfarrkirche St. Alban gehört heute zur Pfarrgemeinde St. Gereon.
Geschichte
- Pfarrkirche der Kölner Altstadt, Erstbau 9. Jh.,
- 1149 erste urkundliche Erwähnung
- Im 2. Weltkrieg zerstört und als Ruine gesichert,
- 1959 zur "Gedenkstätte der Zerstörung Kölns und der Toten der Weltkriege" umgewidmet
- Die heutige Pfarrei St. Alban befindet sich in der Gilbachstraße am nördlichen Rand des Stadtgartens. Sie wurde nach dem 2. Weltkrieg im Zuge einer Umorganisation des Pfarrbezirks St. Gereon eingerichtet und übernahm das Patrozinium der heute nur noch als Ruine und Gedenkstätte erhaltenen Kirche Alt-St. Alban.
- Die Grundsteinlegung erfolgte am 17. November 1957, und bereits 18 Monate später konnte der Bau nach einem Entwurf des Architekten Hans Schilling fertiggestellt werden. Als Baumaterial dienten 400.000 Ziegel, die aus Trümmerbauten geborgen wurden. Ein großer Teil davon stammte aus der Ruine der alten Oper am Rudolfplatz.
Kreuterkarte
Die Kirche ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-79 - Sandbahn : Bild
Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten
Schreinsbezirk
IV St. Alban
Priester
Pfarreien der Stadt Köln im Mittelalter | |
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